1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 05


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... zu nähern. Jetzt hatte er bei mir endgültig gewonnen und ich hatte meinen ersten Freund, meine erste große Liebe. Ab dem Tag waren wir unzertrennlich. Im Grunde war er tatsächlich das erste männliche Wesen, dem ich bewusst vertraute. Der es schaffte, dass ich mich etwas öffnete. Trotzdem, gewisse Barrieren blieben.
    
    Dann kam der Abend, der mein Vertrauen in ihm ins Mark erschütterte. Wir waren in einer Disko und tanzten. Ich musste auf die Toilette. Bei meiner Rückkehr sah ich ihn an der Theke mit einem anderen Mädchen angeregt unterhalten. Für mich war es, als würden sie das ganze Drumherum gar nicht wahrnehmen. Dieses Mädchen kannte ich, es war Maja, mit der er vor mir zusammen war. Sie hatte ihn wohl irgendwann mal wegen einem anderen Typen abgeschossen, soweit ich von Jens wusste. Jetzt saßen sie da und unterhielten sich angeregt. Mein Herz krampfte sich zusammen und richtig Panik bekam ich, als Maja Jens über den Arm strich. Jens lachte laut, drehte sich um, sah mich und stand auf. In mir stieg blanke Wut hoch. Sowas nennt man wohl Eifersucht, und ich wollte nur weg. Jens war wohl also auch nur Einer dieser Typen, die Mädels als Trophäen ansahen. Und diesem Typ hatte ich grade angefangen zu vertrauen.
    
    Jens kam mir hinterher und wollte fragen, was los wäre. Ich habe ihm Eine geklebt und ihm gesagt, dass er ruhig wieder zu seiner Tusse zurückgehen sollte und dass ich nicht sein Spielzeug wäre. Ich drehte mich um, zeigte Maja den Stinkefinger und verschwand in eine ...
    ... Ecke der Disko. Dort setzte ich mich alleine hin und trank heimlich einige Drinks, die ich von irgendwelchen anderen Typen bekam. Irgendwann war ich voll wie ein Eimer. Freunde von Jens kamen zu mir und wollten wissen, was los wäre. Ich pampte sie nur an. Offensichtlich gingen sie dann zu Jens, der mich jetzt heimbringen wollte. Ich wollte nicht, aber ich war einfach zu voll, um mich dagegen wehren zu können. Also brachte mich Jens heim. Ich weiß noch, dass Mama die Tür öffnete und mich in den Arm nahm und ich sah noch diesen Idioten Peter in der Diele stehen, der sich mit Jens unterhielt. Mir war jetzt alles egal und ich kriegte vom Rest auch nichts mehr mit.
    
    Am nächsten Tag ging es mir entsprechend richtig übel, mein Kater war gigantisch. Als ich kurz aufstand, um ins Bad zu gehen, weil ich meinen Kopf über die Schüssel halten musste, kam ich an der Küche vorbei, wo Mama mit Peter saß, der irgendwas murmelte, was ich aber nicht verstand. Täuschte ich mich, oder grinste der Idiot sich Eins? Na ja, und wenn schon, mir war es wurscht. Als ich in mein Zimmer zurückkam, las ich eine SMS von Jens, in der er sich entschuldigte und schwörte, nichts mit Maja zu haben. Ich gab erstmal keine Antwort, denn auch er war mir jetzt erstmal völlig egal.
    
    Ein paar Tage später trafen sich Jens und ich und wir sprachen über den Vorfall. Da ich auf seiner SMS nicht antwortete, weil ich sie total vergessen hatte, dachte er, es wäre vorbei. Ich hatte auch wirklich die Absicht, am Ende aber ...
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