Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ein Heiligtum. Selbst Peter durfte ihn nie anrühren. Als wir schon zusammenwohnten, wollte er nur aufräumen und dachte in dem Moment nicht dran und legte ihn auf eine andere Stelle. Ich bemerkte es und machte einen riesen Aufstand, was Peter anfangs natürlich gar nicht kapierte. Später habe ich es ihm erklärt und er verstand.
Na ja, wie es bei Heranwachsenden nunmal so ist, irgendwann kommen die bestimmten Gefühle, wenn die Hormone ihr Spiel beginnen. Und da ich keinen Jungen ran ließ, beschäftigte ich mich nur mit mir selber. Normalerweise hatte ich bei diesen Masturbationsaktionen meine Zimmertür geschlossen, aber eines Abends hatte ich das im Überschwang der Hormone wohl vergessen. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt, als ich einen Schatten hinter meiner Tür sah. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Tür einen Spalt breit offen war. Ich dachte mir nichts dabei und machte weiter, auch eben weil ich kurz vorm Orgasmus war. Ich kam und schaute verstohlen nochmal zur Tür. Der Schatten war weg.
Irgendwann, ich war bereits 16, änderte sich meine Einstellung zu Jungs ein wenig. Der Grund dafür hieß Jens. Er war 18, sah gut aus und er war richtig witzig. Er schaffte es, mich zum Lachen zu bringen. Er machte mich weder dumm an, wie die anderen Typen, noch stellte er irgendwelche Ansprüche, wenn wir mal alleine waren. Alleine hieß bei uns, dass wir irgendwo draußen unterwegs waren. Zu ihm nach Hause wollte ich nicht. Erstaunlicherweise nahm er es kommentarlos so hin und drängte ...
... mich in keinster Weise. Das gefiel mir und ganz allmählich baute ich sogar sowas wie Vertrauen zu ihm auf.
Nebenbei erwähnt, Jens ist bis heute Einer meiner engsten Vertrauten.
Das ging sogar soweit, dass er es schaffte, dass ich auch mal bei ihm übernachtete. Die ersten paar Male berührte er mich kein einziges Mal, ich weiß auch nicht, warum. Traute er sich nicht, war es höfliche Zurückhaltung? Keine Ahnung, ich weiß es bis heute nicht. Jedenfalls tat er es nicht.
Aishe, meine damalige beste Freundin, hatte wohl bemerkt, dass es bei mir und Jens schwer gefunkt hatte und ich erzählte ihr davon. Irgendwann gab sie mir den Rat, es mit einfachen Küssen in seinem Zimmer zu versuchen, ohne es eskalieren zu lassen. Wenn er es dabei belassen würde, wäre er der Richtige. Und so kam es auch. Eines Abends war ich bei ihm und es kam, wie es irgendwann kommen musste. Wir berührten uns zaghaft, fast ängstlich und dann passierte es. Er berührte mit seinen Lippen ganz vorsichtig und sehr kurz meine Lippen. Meine Nackenhaare standen sofort wie Pfähle und ich zitterte am ganzen Körper und es passierte .... nichts. Ich sah ihn an und fasste jetzt allen Mut zusammen. Es folgte mein erster richtiger Kuss. Ich wartete jetzt darauf, dass irgendwas passieren würde, aber alles was passierte war, dass wir beide knallrot anliefen. Aber das erste Eis war gebrochen und ich blieb wieder über Nacht. Und Aishe hatte Recht, Jens war der Richtige, denn er machte nicht die kleinsten Anstalten, sich mir ...