1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 05


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... unübersehbar ein riesen Ding in seiner Badehose quoll. Mein Gott, Peter war erregt und das Teil, was ich unter der Hose vermutete, war bestimmt größer als mein Dildo.
    
    Peter bemerkte meinen erstaunten Blick und schmiss sich mit einer fast schon geflehten Entschuldigung auf den Bauch. Ich lachte und meinte, dass er zwar schon was älter wäre, aber bestimmt noch nicht tot. Er quittierte es mit einem gequältem Lächeln und knallroten Ohren. Das war ihm jetzt aber mal sowas von peinlich.
    
    So hatte ich erreicht, was ich ja vorhatte, ohne aber wirklich bewusst irgendetwas dahingegend getan zu haben. Was würde das erst geben, wenn ich für meine Begriffe mal wirklich zum Generalangriff übergehen würde?
    
    Irgendwie tat mir Peter, auch wenn ich eher belustigt war, etwas Leid. Offensichtlich litt er bei meinem Anblick, denn auch er ist nunmal einfach nur ein Mann.
    
    Er ging zur Toilette und kam nach einer guten Viertelstunde zurück. Wir aßen noch etwas und ab ging es zurück ins Wasser. Wieder balgten wir rum, wie die Wilden und nach einer Weile hatten wir wirklich jetzt mal genug. Ich ging nochmal in die Hocke, um mich abzukühlen. Ich warf Wasser über meinen Kopf und genoss die Kühle auf meiner Haut. Etwa 10 Meter entfernt stand Peter und beobachtete mich wohl dabei. Und wieder schien er wie fasziniert. Ich schaute zu ihm und lächelte freudig, weil es mir einfach gut ging und ich mich total gut fühlte. Wir gingen aus dem Wasser und blieben jetzt auf unseren Decken. Ich hatte ja ...
    ... mehrfach bemerkt, wie Peter mich ansah und wie er reagierte, also wollte ich das Ganze jetzt aber auch etwas entschärfen. Ich zog mein Shirt über und machte wieder eine belustigte Bemerkung. Ja, so ändern sich die Zeiten. Wer hätte das noch vor einem Jahr gedacht?
    
    Peter sah nach seinem Handy, in der Zwischenzeit hatte wohl auch Mama angerufen.
    
    Wir fuhren heim und ich bekam mächtig Hunger. Peter bestellte Pizza und ich würde in der Zwischenzeit kurz mal schnell unter die Dusche springen. Ich stand unter der Dusche, als es klingelte. Ich warf mir schnell was über. Es war wohl eins von Mamas Shirts, was mir aber viel zu groß war. War jetzt auch egal, ich hatte Hunger und beeilte mich, in die Küche zu kommen, wo mich der Geruch schon begrüßte.
    
    Während wir aßen, erzählten wir vom Tag und Peter entschuldigte sich zum gefühlten 39. Mal bei mir wegen seinem Ständer. Ich dachte bei mir: "Oh mein Gott. Ist jetzt mal gut. Ich bin doch kein kleines Kind mehr." Ja, mittlerweile dachte ich tatsächlich so. Peter war es trotzdem bodenlos peinlich.
    
    Nach dem Essen beschlossen wir, es uns auf der Couch gemütlich zu machen und schmissen uns eine DVD rein. Ich wurde aber durch die Toberei im Freibad sehr schnell müde. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein und wurde wieder wach, als ich angelehnt an Peter mit meinem Kopf auf seiner Schulter lag. Das er mir während ich schlief in den Ausschnitt geguckt hatte, wie er beschrieben hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich stand ...
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