Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... mühselig auf und wollte ins Bett. Ich bedankte mich für den tollen Tag, dabei strahlte Peter mich wieder fast schon verliebt an. Ich ging in mein Zimmer, legte mich hin und schlief fast augenblicklich ein.
Ich weiß noch, dass es in der Nacht grottenwarm war. Ich wurde wach und zog mein Shirt, dass ich tatsächlich noch anhatte, aus und schmiss meine dicke Decke weg. Jetzt nur noch im String legte ich nur eine dünne Decke über mich und schlief wieder ein. Am Morgen, es wurde schon langsam hell, hörte ich die Toilettenspülung und war jetzt endgültig wach, trotzdem blieb ich noch liegen. Den mittlerweile schon obligatorischen Schatten hinter der Tür nahm ich schon gar nicht mehr wirklich wahr. Ich drehte mich nochmal um, aber einschlafen konnte ich nicht mehr. Es muss so gegen 7 gewesen sein, als ich genug von den Schlafversuchen hatte und aufstand. Ich ging zum Klo und dann hatte ich den Drang, mal einen Blick ins Schlafzimmer zu werfen, um zu sehen, ob Peter auch schon wach wäre. An der Tür stehend sah ich, dass er noch tief und fest schlief. Mir fielen die Szenen im Freibad wieder ein und musste grinsen.
Also nachdem, was ich gestern mit ihm erlebte, konnte ich wohl einerseits froh sein, dass ich nur seine Stieftochter war. Ich glaube, wenn es ein normaler Junge in meinem Alter gewesen wäre, so wie Jens zum Beispiel, und nicht Peter, wäre der Abend wahrscheinlich anders verlaufen. Peter aber hielt sich zurück, wie es eben für ihn ging. Obwohl, ich glaubte bemerkt zu ...
... haben, dass er manchmal ziemlich mit sich zu kämpfen hatte. Egal, er riss sich zusammen und nur das zählte und ließ ihn in meinem Ranking weiter steigen.
Ich zog mich an, um schon mal Brötchen zu holen. Ich wollte mich irgendwie bei Peter für den gestrigen Tag und überhaupt, für sein Verhalten zu mir in den letzten Wochen, bedanken. Ich wollte ihm einfach mal was Gutes tun. Ich setzte den Kaffee auf und ging los zum Bäcker. Draußen bemerkte ich, dass es heute wieder sehr warm werden würde und ich überlegte, was Peter und ich heute tun könnten. Mama würde ja doch erst morgen wiederkommen.
Auf dem Heimweg bemerkte ich an mir selbst, dass ich mittlerweile mehr an Peter dachte, als sonst. Und vorallem fiel mir auf, dass ich bei den Gedanken an ihn mehr und mehr zu lächeln begann. Ich freute mich einfach, dass es jetzt endlich mal richtig super mit uns funktionierte. Ich kam mit den Brötchen heim und sah, dass Peter noch immer schlief. Ich setzte mich an den Küchentisch und überlegte, was wir heute machen sollten. Nach einer Weile wurde mir das Warten zu lang. Ich goss eine Tasse Kaffee ein und beschloss, Peter damit zu wecken. Darüber würde er sich bestimmt freuen, denn das hatte ich noch nie getan. Ich deckte noch schnell den Tisch und begab mich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich neben ihn vor sein Bett und beobachtete ihn. Er sah so friedlich aus, richtig tiefenentspannt.
Plötzlich, keine Ahnung warum, bekam ich ein flaues Gefühl in der Magengegend. Was war das denn jetzt? ...