1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 05


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... und beherrschte sich. Das gefiel mir und beeindruckte mich.
    
    Wir waren fertig mit Minigolf und Peter hatte von mir mal wieder eine ordentliche Abreibung bekommen, aber er nahm es relativ gelassen hin. Mama rief kurz an und teilte Peter mit, wann sie morgen kommen würde und Peter und ich machten uns so langsam auf den Heimweg. Ich wollte diesmal einen anderen Weg fahren, denn auf dem Weg gab es eine Stelle, an der ich öfter mit Jens war, wenn wir alleine sein wollten. Dort gab es eine Bank, von der aus man einen super Ausblick über die ganze Umgebung hatte. Da angekommen machten wir eine Pause und setzten uns auf die Bank. Ich lehnte mich an Peter, der sich richtig lang gemacht hatte. Ich genoss die Stille, nur das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Windes in den Bäumen war zu hören.
    
    Ich fand es total romantisch, Peter auch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und er Seinen zu mir. Plötzlich spürte ich wieder dieses Kribbeln im Magen, als wir uns ansahen. Peters Blick, seine Augen, sie hatten auf einmal so einen seltsamen Glanz, den ich vorher so bei ihm nie gesehen hatte. Ich kann sagen, dass es mir für nur einen kurzen Moment richtig warm ums Herz wurde. Peter ging es wohl genauso, jedenfalls seinem Blick nach. Dann, wie von Geisterhand kamen sich unsere Gesichter immer näher. Ich dachte mir noch, was denn jetzt los wäre und da war es schon passiert. Ich drehte mich weg, Peter auch. Aber plötzlich, wie aus dem Nichts, wandten wir Beide gleichzeitig uns wieder zu, ...
    ... umarmten uns, und küssten uns. Ich fühlte seine Zunge an Meiner und ich hatte das gleiche Gefühl, wie ich es sonst nur bei Jens hatte. Genauso plötzlich trennten wir uns wieder. Ich war völlig perplex, Peter wohl auch. Wir schauten uns verschämt und irritiert an. Was war das denn jetzt? In diesem Moment wusste ich gar nichts mehr. Irgendwas ist grade mit uns geschehen, was wir nicht erklären konnten. In Peters Augen sah ich sowas wie ein schlechtes Gewissen und ich wusste jetzt auch nicht so recht, was ich damit anfangen sollte.
    
    Ich hatte Peter geküsst, wie ich sonst nur Jens geküsst hatte. Peter war aber mein Stiefvater und das durfte nicht sein.
    
    Peter löste die Spannung auf, indem er meinte, dass es Zeit wäre, heimzufahren, was wir dann auch taten.
    
    Nach zügiger Fahrt zu Hause angekommen, zogen wir Jacke und Schuhe aus, wobei sich immer wieder mal flüchtig unsere Blicke trafen. Beide reagierten wir wie auf Knopfdruck und wurden puterrot.
    
    Ich ging in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich stand vor meinem Kleiderschrank und sah mich im großen Spiegel an. Mein Herz klopfte, als ich mit fahrigen Fingern meinen BH unter dem Shirt auszog, weil es mir zu warm war. Ich war nervös wie ein Rennpferd. Das waren die Nachwirkungen von dem Kuss, die jetzt mit voller Wucht zuschlugen. Während ich mir meine Jogginghose anzog ermahnte ich mich selbst, jetzt mal wieder locker zu werden. Ich atmete tief aus und ein, um meinen Puls runterzufahren. Es gelang mir nicht. Ich hatte Peters ...
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