Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... erstmal ein Eis essen.
Als wir so da saßen, fiel mir wieder ein, dass es bei Peter und Mama in der letzten Zeit knisterte. Ich wollte nicht zu neugierig sein und fragte Peter sehr vorsichtig. Er meinte, sie hätten nur die üblichen Meinungsverschiedenheiten, die man in einer Ehe nunmal von Zeit zu Zeit hätte. Ich sah ihm dabei ins Gesicht und das sagte mir aber etwas Anderes. Also glaubte ich seine Erklärung nicht so richtig. Ich vermute, dass die Beiden irgendwo ein größeres Problem haben mussten, aber Peter wollte verständlicherweise nicht so richtig damit raus. Ich drang auch nicht weiter auf ihn ein. Peter fragte mich nach einem eventuellen Jungen. Dafür hatte ich aber mal gar keinen Bock. Seit Jens hatte ich auf Jungs überhaupt keine Lust. Das mit Jens hing mir immernoch sehr nach, denn ich hatte Jens wirklich geliebt. Einerseits war ich verärgert über ihn, weil er meine Zurückhaltung irgendwann nicht mehr akzeptierte. Andererseits konnte ich mich selbst ohrfeigen, weil ich ihm nicht einfach gegeben hatte, was er sich sehnlichst wünschte. Jens war nicht der Typ, der sich umdreht und geht, sobald er seinen Willen hatte. Er wäre geblieben. Ich wusste es und trotzdem erfüllte ich seinen Wunsch nicht. So gesehen gab ich mir ein Stück weit selbst die Schuld für die Trennung von Jens.
Und dann ging es endlich zum Minigolf. Tja, und das Spiel nahm dann auch den bekannten Verlauf. Ich gewann Bahn für Bahn und quittierte jeden Versuch von Peter mit Lästereien. Ich hatte ...
... einen Heidenspass, Peter wohl eher weniger. Beim Spielen fiel mir aber auf, dass Peter mich nicht aus den Augen ließ, er begutachtete mich wie es nur ging. Ich ließ mir nichts anmerken, aber so allmählich begann es mir irgendwie zu gefallen. "Also gut," dachte ich, "mal gucken, wie er reagiert." Ich fing an, es etwas auf die Spitze zu treiben. Ich wollte Peter einfach nur ein bisschen ärgern, indem ich mich nach vorne bückte, um den Ball aus dem Loch zu holen, natürlich rein zufällig immer mit meinem Hintern in seine Richtung. Ein anderes Mal, wenn Peter dran war, spielte ich scheinbar gedankenverloren mit den Fingerspitzen an meinem Schlägerknauf. Ich sah die Augen von Peter, die fast wie gebannt auf meine Finger schauten und man brauchte nicht viel Fantasie, um zu ahnen, an was er bei diesem Anblick dachte. Ich bemerkte, dass Peter zeitweise richtig nervös wurde, was mich mächtig amüsierte. Trotz seiner Gebanntheit stellte ich aber fest, dass seine Blicke nie aufdringlich waren, oder sowas. Er versuchte es immer heimlich zu tun. Gesehen habe ich es aber trotzdem. Bei Peter ratterte der Kopf, das war ganz klar zu erkennen. Kurz vor der letzten Bahn hatte ich es aber auch mal gut sein lassen, denn ich wollte es jetzt auch nicht überziehen. Ich hatte gestern im Freibad und heute gesehen, was ich sehen wollte. Peter reagierte auf mich, eher als Mann, denn als Stiefvater. Trotzdem ging von ihm keinerlei Aktion aus, die mich hätten in Verlegenheit bringen können. Er hielt sich zurück ...