Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... überwog doch die erste große Liebe und so blieben wir zusammen.
Das folgende Wochenende, Mama war in Berlin, bei ihrer Freundin Sonja, mit der ich auch heute noch eng in Kontakt bin. Ich war in meinem Zimmer und machte mich für Jens fertig. Wir wollten ins Kino, offiziell zumindest. Es klingelte und ich flitzte zur Tür, Jens war da. Ich gab ihm einen Kuss und sagte ihm, er solle bei Peter warten, ich wäre gleich fertig.
Nach ein paar Minuten war ich dann auch fertig und ging ins Wohnzimmer, um mich Jens zu zeigen. Ich hatte ein paar neue Klamotten an, die ich jetzt quasi einweihen wollte. Militaryjeans, enges schwarzes Shirt mit Firmenlogo vorne und Basecap, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Ihm gefiel es, Peter aber auch, das konnte man ihm förmlich an den Augen ansehen. Seine Blicke gingen zu meinen Brüsten und klebten an meinem Hintern. Ich kam mir vor, wie bei einer Fleischbeschau. Er gab dann auch einen Kommentar ab, den ich aber überhörte, es interessierte mich einfach nicht. Jens fand Peter cool, wie er sagte. Ich nahm es mal so hin, denn er musste ja nicht mit ihm unter einem Dach wohnen. Draußen auf der Strasse fragte ich Jens: "Hast du gesehen, wie der mir auf den Arsch geglotzt hat? Der hat ja fast das Sabbern gekriegt. Unglaublich." Jens grinste und guckte jetzt selbst auf meinen Hintern: "Kann ich verstehen." Ich reagierte pikiert: "Idiot."
Na ja, ins Kino gingen wir natürlich nicht, sondern zu Jens nach Hause. Seine Eltern waren nicht da und wir ...
... saßen in seinem Zimmer. Musik aus dem Handy lief. Irgendwann haben wir auf seinem Bett angefangen zu knutschen. Das brachte mich mal auf ganz andere Gedanken. Nach einer Weile fühlte ich seine Hand unter mein Shirt zu meinen Brüsten wandern. Mittlerweile machte es mir bei Jens fast nichts mehr aus, so berührt zu werden. Ich genoss es richtig, weil er so sanft und überhaupt nicht fordernd war. Ich allerdings vermied es noch, ihn dort zu berühren, wo er es wohl am Liebsten gehabt hätte. Aber auch hier forderte er von mir gar nichts, sondern akzeptierte es einfach kommentarlos. Überhaupt ging er mit mir diesbezüglich sehr vorsichtig und rücksichtsvoll um. Das kannte ich ja so gar nicht, und das war einer der Gründe, warum ich ihn so liebte.
Jetzt allerdings wanderte seine Hand zu meiner Hose, über die er zärtlich strich. Ich ließ es zu, bis er zum Reißverschluss kam und etwas unbeholfen daran rumfummelte. Ich wusste, wohin er wollte und schob seine Hand sanft zurück: "Bitte nicht." Er akzeptierte es, aber nach einer Weile versuchte er es erneut. Ich verkrampfte etwas, ließ es aber jetzt, wenn auch leicht widerwillig zu, dass er meine Hose öffnete und seine Hand hineinschob. Aber als er jetzt noch in meinen Slip wollte, bremste ich ihn: "Jens, bitte nicht. Noch nicht, bitte." Er zog etwas enttäuscht seine Hand zurück und wir knutschten weiter. Dabei merkte ich, dass Jens doch schmollte. Ich sah ihm in die Augen und flüsterte ihm zu: "Irgendwann, aber nicht jetzt." Ich sah seine ...