1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 05


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Enttäuschung und riss mich zusammen. Obwohl es mir innerlich mächtig widerstrebte, strich ich ihm über seine Hose. Er hatte einen mächtigen Harten. Während wir weiterknutschten öffnete ich seine Hose und langte mit der Hand hinein. Sachte und zitternd strich ich nun über seinen Schaft, der noch in seinem Slip war und auch blieb. Er begann, sein Becken zu bewegen und ich griff jetzt fester zu. Nicht lange und Jens stöhnte leise auf. Ich fühlte die warme Nässe in meiner Hand und in seinem Slip, wartete noch einen Moment und zog meine Hand wieder raus. Ich hatte ihm Einen runtergeholt und Jens schaute mich sichtlich erleichtert, wenn auch nicht wirklich glücklich an. Ich wusste, dass er sich das eigentlich anders vorgestellt hatte. Aber ich war einfach noch nicht bereit dazu, obwohl ich andererseits jetzt selbst spitz war. Nur mein Hirn spielte noch nicht mit. Jens wusste ja nichts von meinem Erzeuger, von Hans.
    
    Eine knappe halbe Stunde später verabschiedeten wir uns dann. Wir küssten uns und mit einem Lächeln sagte ich: "War doch mal ein Anfang. Das Andere, was du möchtest, wird schon irgendwann kommen. Lass mir bitte Zeit." Er nickte: "Klar Baby. Alle Zeit der Welt." Noch ein Kuss und ich ging heim.
    
    Zuhause angekommen fand ich Peter vor dem Fernseher sitzen. Ich weiß nicht warum, aber ich setzte mich zu ihm und schaute ebenfalls auf die Flimmerkiste, deren Sendung aber völlig an mir vorbeiging. Ich dachte an Jens und an das, was ich bei ihm tat. Ich stellte fest, dass ...
    ... es ja gar nicht so schlimm war, wie ich befürchtete und ich war mir relativ sicher, dass unser erstes Mal nicht mehr so lange auf sich warten lassen würde. Vielleicht.
    
    Was mich allerdings nervte war, dass Peter wieder versuchte, mir ein Gespräch aufzuzwingen. Er meinte sowas wie, das Jens ein netter Kerl wäre. Ich hatte absolut keinen Bock auf ein Gespräch mit Peter, also ging ich in mein Zimmer.
    
    Aishe vertraute ich mich bezüglich Hans mal an. Gott sei Dank behielt sie es für sich, wofür ich ihr heute noch dankbar bin. Eines Tages schenkte sie mir aus Jux und Dollerei einen Vibrator, den ich jetzt auch gleich mal ausprobieren wollte. Aishe hatte ihn mir bei sich zu Hause geschenkt und vorgeführt, als ihre Eltern nicht da waren und jetzt wollte ich es selbst mal testen.
    
    Ich zog mich bis auf meinen Slip aus und legte mich auf mein Bett. Ich kramte den Dildo hervor und schaltete ihn ein. An das Summen musste ich mich erst noch gewöhnen, aber er verfehlte nicht seine Wirkung. Ohne groß nachzudenken, rieb ich ihn an meiner Scheide und ich merkte die Hitze in mir aufsteigen. Langsam und vorsichtig führte ich ihn mir ein, aber ich passte auf, nicht zu tief zu gehen, denn ich war noch Jungfrau. Also schob ich ihn rein, bis ich Widerstand spürte und zog ihn wieder raus. Es war das erste Mal, dass ich etwas in mir hatte, außer meine Finger. Fühlte sich wirklich so ein echter Penis an, der in mich eindringt?
    
    Jedenfalls heizte es mich unheimlich auf und nun fuhr das Ding wie ...
«12...567...30»