Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Erinnerungen hoch, wenn Peter, Mama und ich irgendwo gemeinsam unterwegs waren. Plötzlich sah ich Alles in einem ganz anderen Licht. All seine Bemühungen, mit mir in Frieden zu kommen, die ich alle in Grund und Boden schredderte. Aber noch was Anderes fiel mir ein. Ich glaube, ich hatte Peter während meiner Schimpfkanonade das erste Mal Papa genannt. Ich versuchte, mich nochmal genau zu erinnern. Ja stimmt, das hatte ich gesagt.
Ich glaube, das war der Moment, als es bei mir endlich Klick gemacht hatte und bei mir ein Umdenken begann.
Es muss so gegen 3 Uhr Nachts gewesen sein, als ich zur Toilette musste. Ich stand auf und wunderte mich, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. War Peter noch auf? Ich bekam Bammel, dass er mich bemerken würde und so bemühte ich mich, extrem leise zu sein. Ich schaute ganz vorsichtig ins Wohnzimmer und da sah ich ihn, er lag auf der Couch und schlief, noch komplett angezogen. Auf Zehenspitzen schlich ich mich näher und beobachtete ihn. Wäre er jetzt wach geworden und hätte mich gesehen, ich wäre im Boden versunken.
In mir stieg das pure schlechte Gewissen hoch, aber das kleine Männchen meldete sich wieder, dass ich mich wieder verziehen sollte, was ich auch tat. Ich ging zur Toilette und verschwand wieder in mein Zimmer. Wieder lag ich da und dachte nach. Nein, ich wollte mich entschuldigen, ich musste einfach. Aber wie?
Ich schlich zurück ins Wohnzimmer, ging zum Schreibtisch und schrieb einen Zettel mit nur einem Wort "Sorry", den ...
... ich anschließend auf den Couchtisch legte.
Zurück in meinem Zimmer bekam ich Bammel, was passieren würde, wenn Peter den Zettel finden würde und ich begann wieder zu weinen. Für einen Moment überlegte ich, den Zettel wieder wegzunehmen. Ich hatte jetzt einen riesen Schiss, denn der Zettel würde mit Sicherheit ein Gespräch zur Folge haben. Aber in Luft auflösen konnte ich mich auch nicht. Das Gespräch würde wohl so oder so kommen. Peter würde Mama garantiert von dem Vorfall erzählen. Und dann? Tja, da musste ich jetzt wohl durch.
In meiner Verzweiflung nahm ich wieder meinen alten Teddy, mein unerschütterlicher Freund, und übte regelrecht das kommende Gespräch durch. Zeitweise kam ich sogar auf den bescheuerten Gedanken, ein paar Sachen zu packen und mich heimlich davon zu stehlen? Aber wohin? Zu Aishe, oder zu Jens? Und dann? Ich könnte mich ja nicht ewig verstecken.
Mittlerweile wurde es hell, geschlafen hatte ich keine Minute. Ich hörte Geräusche aus der Küche und mein Herz schlug nicht, es donnerte bis zum Hals. Am Liebsten hätte ich mich selbst ins Weltall gebeamt, einfach nur weit weg. Mir wurde schlecht und ich musste wieder zur Toilette. Oh Mann, also auf ging ´s.
Ich verließ mein Zimmer und ging ins Bad. Dort erbrach ich mich fürchterlich. Das mussten die Nerven sein.
Danach ging ich wie ein geprügelter Köter in die Küche. Peter saß da und trank Kaffee. Er schaute in die Tasse und würdigte mich keines Blickes. Ich murmelte ein extrem kleinlautes "Guten ...