Tinderella Kap 04: Das Riesenrad
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byVorstadtweiber
... anders eingerichtet war, und die meisten Zimmer hatten einen Schwerpunkt. So zum Beispiel das Pferd, oder auch das Zimmer mit dem Sybian, dass eigentlich für Rollenspiele mit „Sekretärin" oder einer „French Maid" genutzt worden sind. A war erstaunt, dass es soviel verschieden Möglichkeiten gab, und wollte mehr darüber wissen. Ich hielt sie aber bewusst im unklaren und meinte nur: wer mehr sehen will, kann mehr sehen. Und (schmutzig grinsend): Wer kommt, die kommt...
Ich spürte, wie A während des Gespräches immer unruhiger wurde, und immer wieder auf ihrem Handy rumdrückte. Irgendwann verliess sie mich kurz, um sich ihr Näschen zu pudern. Ich nahm ihr Handy und sah, dass sie sich eine Remote App heruntergeladen hatte. Das erklärte dann wohl ihr rumrutschen.
Als sie zurückkam, nahm ich Ihr Handy und steckte es mir in die Sakkotasche... Sie schaute mich gross an, sagte aber kein Wort. Wir zahlten, gingen zum nächsten Taxi und A sagte automatisch die Adresse des Palais im 19. Bezirk. Ich griff kurz in meine Sakkotasche und startete die App ihres Spielzeugs. Es gab drei Einstellungen: Vib, Thrust, Rotate. Nachdem ich keine Ahnung hatte, was Madame sich (im wahrsten Sinne des Wortes) eingesteckt hatte, war ich gemein und drehte einfach alle drei auf voll. Sie zuckte kurz zusammen, liess sich aber nicht weiter anmerken. (Bewundernswert, denn wie ich dann kurz darauf feststellen durfte, handelte es sich um ein Gerät, das durch den Slip in Position gehalten wurde: darauf ...
... waren zwei Dildos, die sowohl vibrierten, fickten und die Köpfe drehten sich auch. Die Vibration wurde ausserdem über eine kleine Zunge direkt auf den Kitzler übertragen. In ihr musste ein wahrer Vulkan losgegangen sein. Als das Taxi anhielt, drehte ich die drei Kontrollen auf 50% zurück - auch das war wahrscheinlich genug, um ein vernünftiges Gehen schwierig zu machen. A meisterte die paar Meter durch den Park, sie ging elegant wie immer über die Treppen. Wie immer holte sie beim Empfang, den Schlüssel. So wunderte sich noch, was die Dame am Empfang mit den Worten „Riesenrad" meinte, und sah mich fragend an, als wir mit dem Lift ganz nach oben fuhren. Diesmal war der Salon sehr modern eingerichtet, alles war ganz hell, weißes Leder, weisser Carrara-Marmor. Die Möbel waren größtenteils in weiß Hochglanz, teilweise auch nur mit Stahl und Glas ausgeführt. Auch hier gab es keinerlei Hinweis auf einen zweiten Raum. Immer noch spukten in A's Kopf die Worte „Riesenrad" herum. Dann sah Sie auf einer Vitrine ein Metallmodell des Riesenrades. (Dieses Modell war übrigens deswegen hier, weil sowohl der Erbauer Walter B. als auch der Grundstückseigentümer Gabor S. Gründungsmitglieder des Palais waren). Sie berührte das kalte Metall und dreht ein wenig mit dem Finger. Ich lachte und meinte: „Wenn du willst, dass es grösser wird, wirst du schon blasen müssen." Verwirrt schaute sie mich an, begann aber dann auf das Riesenrad zu pusten. So lange und stark, dass es begann, sich in Bewegung zu ...