Tinderella Kap 04: Das Riesenrad
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byVorstadtweiber
... bewege das Rad um eine halbe Umdrehung. Sie hängt auf einmal mit dem Kopf nach unten. Ich stelle mich hin, und beginne, sie zu lecken. Sie stöhnt auf, einerseits, weil sie beginnt die Orientierung zu verlieren, andererseits weil ihr das Blut in den Kopf läuft und weil sie meine Zunge wahnsinnig macht. Nach kurzer Zeit lasse ich davon ab, montiere einen Auflagevibrator am Rad, stelle ihn so ein, dass er genau auf Ihren Kitzler wirkt und lasse das Rad drehen. Langsam, geht es aufwärts, abwärts immer weiter. Sie verliert den Sinn für oben und unten, und die Vibrationen, die sie am Anfang noch verdrängen kann, werde immer stärker. Sie beginnt schwer zu atmen, kommt das erste Mal, als ich denn Vibrator stärker einschalte.
Ich drehe Sie wieder auf den Kopf und nehme den Vibrator ab. Dann spürt sie etwas kaltes auf ihrer Spalte und an Ihrer Rosette. Es wird wärmer, fühlt sich an wie Flammen. Eisgekühltes Kokosfett leckt sie wie kleine Flammenzungen. Dann nehme ich einen Stahldildo und schiebe ihn in ihre Möse. Danach kommt ein Stahlplug in Ihren Po. Beide gehören nicht zu den kleinsten Ihrer Art, und beide lagen bis vor kurzem noch im Tiefkühlfach. Sie erschauert, beginnt die beiden aber gleich darauf zu geniessen. Mit einer eigenen Halterung fixiere ich die beiden Störenfriede gegen Ein Rausrutschen. Dann lasse ich das Glücksrad die Fahrt wieder aufnehmen. Langsam beginne ich, die beiden Metallteile zu aktivieren. Ich starte erst beim ersten ein Reizstromprogramm: der ...
... Reizstromtherapie fühlt sich für sie an, als würde sie gefickt werden. Allerdings spürt sie keine Bewegung an ihrem Kitzler, alles spielt sich nur in Ihrer Spalte ab. Es sind lange, langsame und gleichmäßige „Bewegungen". Das gleiche Programm start ich dann auch in ihrem Po. Diese Bewegungen, in Kombination mit dem Rad, rauben Ihr den Verstand. Sie kommt, intensiv, fast ansatzlos. Mitten in ihren Orgasmus erhöhe ich die Intensität, und auch die Freqenz - ein dickerer Schwanz fickt sie schneller. Zumindest wirkt es so.
Nach einigen Runden, die in immer intensiveren Orgasmen enden, lasse ich das Rad so stehen, dass ich mich vor sie stellen kann. Sie bläst an meinem Schwanz, es scheint, sie denkt, wenn ich schnell komme, werde ich auch ihr Martyrium rasch beenden. Irgendwann kann ich nicht mehr, ich spritze in Ihren Mund, sie nimmt alles auf, schluckt, saugt und nimmt mich bis an meine Eier in ihren Mund.
Ich ziehe mich aus Ihrem Mund zurück, lasse das Rad noch einige Runden fahren, erhöhe immer wieder die Intensität des Reizstromes.
Sie schwitzt, kämpft um Luft, schaut mich an. Will mehr und will doch runter. Ich stoppe das Rad als sie richtig drauf steht, stoppe den Strom und binde sie ab. Sie fällt mir fast entgegen.
Ich bringe sie zur Couch, gebe Ihr erst Wasser, dann Champagner. Langsam beginne ich, Sie mit meinem Schwanz zu penetrieren... Sie stöhnt auf, schmilzt wie Butter unter mir. Sie stösst mir entgegen, immer fordernder. Wir küssen uns, während wir ficken. Ich ...