Tinderella Kap 04: Das Riesenrad
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byVorstadtweiber
... setzen. A blies noch ein wenig weiter, auf einmal drehte sich die Wand, an der die Vitrine stand, ungefähr einen Meter nach innen und schuf so einen Gang ins nächste Zimmer.
Gemeinsam gingen wir rein. Zuerst erblickte Sie eine schwarze lederne Chesterfield Garnitur, dann fiel ihr Blick auf das Glücksrad (oder eben Riesenrad) an der anderen Wand. Schwarz, in Leder, mit zwei Podesten für die Beine, Griffe für die Arme, Ösen für Gurte an unterschiedlichsten Stellen. Es wurde von einem sanfte roten Licht inszeniert. A schaute mich verzweifelt und doch geil an, und wusste nicht, was passieren würde.
Ich führte sie zum Rad, half Ihr aus Ihrem Mantel, und genoß den Anblick Ihrer Titten im schwarzen BH, Ihrer Beine in den Nylons und den Schuhen. Ich warf den Mantel über die Couch, und zog ihr den Slip aus. Da erblickte ich das Toy, dass seit wir aus dem Taxi ausgestiegen sind, permanent in ihr gearbeitet hat. Ich gebe zu, ich habe darauf vergessen. Ich schalte es ab, nehme es aus ihr heraus und streiche mit zwei Fingern an Ihrem Kitzler. Während wir die letzten Meter zum Rad machen, ficke ich sie mit zwei Fingern. Sie hält sich an meiner Schulter fest. Ich drehe sie mit dem Rücken zum Rad, helfe ihr auf die beiden Podeste für die Beine. Automatisch sucht sie die Griffe für Ihre Hände. Ich streiche zart über Ihre Oberschenkel nach unten,streichle ihre Knöchel. Klick macht es, als ich die Fesseln an Ihren Knöcheln einrasten lasse. Sie steht nun breitbeinig auf dem Podest, und ...
... kann die Beine nicht mehr bewegen. Ich fessle auch Ihre Händen an das Rad. Sie ist mir vollkommen ausgeliefert. Als nächstes fixiere ich sie noch an den Oberschenkeln, Oberarmen und an der Hüfte... Sie sieht mich verängstigt an. Ich hole ein lange Peitsche, stelle mich ein paar Meter vor das Rad. Sie sieht die Peitsche, erstarrt und will vermutlich nur noch weg. Ich befehle ihr die Augen zu schliessen. Sie gehorcht, ich nehme die Peitsche, hole aus. Sie hört das Pfeifen und den Knall, es fühlt sich an, als wäre das alles direkt neben ihr (in Wahrheit ist die Peitsche um mindestens einen meter von ihr entfernt.) Ich hole ein zweites Mal aus, wieder spürt sie das Pfeifen, wieder hört sie den Knall, diesmal auf der anderen Seite. Ich lege die Peitsche weg und nehme die weiche neunschwänzige Katze, die sie so sehr geniesst. Sie öffnet wieder verängstigt die Augen und wartete auf den dritten Hieb, der sie nun treffen sollte. Sie sieht keine Peitsche mehr, sondern die Katze. Ich mache einen Schritt auf Sie zu, und beginne, mit der Katze auf ihren Bauch zu schlagen, Ihre Brüste, ihren Hals. Es fühlt sich an, als ob die weichen Lederriemen ihr Fleisch ficken wollen. Dann bewege ich die Katze nach unten, schlage auf Ihren Po, Ihre Oberschenkel, bewege mich auf der Innenseite nach oben. Irgendwann spürt sie die Lederriemen, die sie auf ihren Kitzler und ihre Schamlippen treffen. Der kurze Schmerz bereitet ihr gleich darauf ein wohliges Gefühl der Wärme.
Ich gehe ein wenig zurück, und ...