Der Anfang vom Ende
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: maybe4you
... erotischen Phantasien, die sie dann versuchte bei nächster Gelegenheit mit ihrem Fabi in die Tat umzusetzen.
Auch auf der Fahrt hierher hatte sie sich ausgemalt, wie sie Fabi an der Tür umarmte, küsste und er ihr angesichts der vielen Tage, die sie sich nicht gesehen hatten, ihr sofort den Blazer abstreifte und ihr die Bluse vom Leibe riss, um es mir ihr auf dem Dielenboden, dem Küchentisch oder was sonst noch so infrage kommen könnte, zu treiben.
Natürlich wurde sie, wie immer, wenn sie Zeit für derartige Phantasien hatte, ein bisschen feucht. Und auch jetzt, als sie sich vorstellte, sich erst an den Filmen, die sie beim letzten Mal hier in ihrem Liebesnest gedreht hatten und von denen sie auch noch genau wusste, was sie zeigen würden, aufzugeilen und es sich dann vor laufender Kamera für ihren Schatz zu besorgen, bescherte ihr ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen.
Sie nahm ihren Rollkoffer, um in ins Schlafzimmer zu bringen. Oben angekommen, stellte sie ihn vors Bett und ging zum Fenster, um ein wenig zu lüften. Sie blickte aus dem Fenster in den Garten.
„Was war denn das!“, sie glaubte ihren Augen nicht trauen. Im Pool trieb es gerade ein junges Pärchen miteinander. Sie saß nackt am Beckenrand, stützte sich nach hinten auf ihren Händen ab und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Unterschenkel tauchen rechts und links neben seinen Schultern ins Wasser. Er war im Pool, hatte seinen Kopf tief zwischen ihren Beinen vergraben und schien sie mit seiner ...
... Zunge zu verwöhnen.
Gedankenschnell öffnete sie leise das relativ große Fenster, positioniert die Kamera, startet die Aufnahme und zoomte möglichst groß auf die Beiden.
Dann machte sie sich durch die Hintertür auf den Weg in den Garten. Maja hatte die Augen geschlossen und auch Kilian merkte nicht, wie Elena Badeshorts und Bikini, die die Beiden neben den Liegestühlen ausgezogen hatten, einsammelte, die Handtücher von den Liegestühlen nahm und alles inklusive der Taschen der Beiden in Haus brachte.
Als Sie zurückkam setzte sie sich wortlos in einen der Liegestühle und beobachtete die beiden weiter.
Plötzlich öffnete Maja die Augen und sah Elena dort sitzen. Blitzschnell, drückte sie Kilians Kopf mit beiden Händen von ihrer Scham und stieß ihn unsanft mit dem linken Fuß weg!“
Kilian war gerade wieder aufgetaucht, da hörte er schon, wie Maja panisch schreiend und tief in der Hocke sitzend Schutz hinter einem nicht mal 60cm hohen Tännchen des Gartens suchte.
„Schade, schon vorbei!“, meinte Elena nur, „So fair, deinen Höhepunkt abzuwarten, Mädel, wäre ich schon noch gewesen, bevor ich die Polizei rufe. Das ist Hausfriedensbruch! Eure Eltern werden begeistert sein, euch von der Wache abholen zu dürfen. Ihr seid doch noch keine achtzehn, oder?“
„Doch, doch!“, erwiderte Kilian schnell, „Keine Eltern, keine Polizei, bitte!“
„Ja, bitte, bitte rufen Sie nicht die Polizei!“, flehte Maja, „Wir tunen alles was sie wollen, wenn sie bloß nicht die Polizei rufen, Frau ...