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Meine Nacht mit Doris
Datum: 11.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sirus
... Po, mal an ihren Schenkeln. Dann wieder an ihrem nicht zu kleinen und offensichtlich sehr festen Busen nur um schließlich wieder markante Punkte in ihrem Gesicht und an ihren Händen zu mustern. Und wieder ihre Füße in ihrer vollendeten Schönheit. Traumhaft wie sie in ihren Nylons aussehen, die schönen Zehen, die lackierten Nägel unter dem zart schimmernden Material. Doris nahm das alles sehr genau war und setzte ihren eleganten Körper unfällig in Szene ohne dabei unnatürlich zu wirken. Ganz im Gegenteil, alles wirkte geradezu selbstverständlich. Der ruhige Jazz, das gedämmte Licht, das dekorative Chaos in meiner Wohnung unterstützten die ungezwungene Atmosphäre. Die beruflichen Anstrengungen des Tages fielen von uns ab und wir fingen an auf dem Sofa zu lümmeln. Doris trank einen weiteren Schluck Wasser und zog die zwischen uns liegende Decke zu sich heran. Offensichtlich wollte sie dass es jetzt weiter geht. Ich aber machte noch keine Anstalten der Annäherung. Unbeholfen, ja beinahe kindlich sagte sie: "Der Rock zwickt. Ich will ihn ausziehen." Sie formulierte dies weniger als Frage sondern viel mehr als Feststellung und stand auf. Recht leger auf dem Sofa liegend gestikulierte ich mit der rechten, sie solle ruhig fortfahren. Plötzlich genierte sie sich und sagte fast kindlich zu mir "Bitte mach die Augen zu und öffne sie erst wieder wenn ich unter der Decke sitze." Ich sah sie ruhig an und entgegnete. "Doris, auf gar keinen Fall. Ich sitze hier zum ersten Mal in ...
... meinem Leben mit einem leibhaftigen Bein-Modell. Ich will das genießen. Ich will dich genießen. Ich will dir zusehen wenn du deinen engen Rock ausziehst. Ich will das sehen. Zieh ihn langsam aus und deine Schuhe wieder an bevor Du beginnst. Wenn Du Deinen Rock ausgezogen hast, setz dich auf den Glastisch, spreize langsam deine Beine und streichele den Stoff deiner Strumpfhose. Während du das tust, werde ich dir meine Gedanken erzählen. Doris sah mich an. Leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. "Das habe ich noch nie gemacht" hörte ich sie sagen. Ich sagte nichts, beugte mich vor zum Glas und lehnte mich mit ihm in der Hand zurück um sie anzuschauen. "Bitte" flüsterte ich "tu es für mich. Ich werde mich angemessen revanchieren. Ich werde dir erzählen was ich über dich denke und was ich in dir sehe. Ich werde von meiner Phantasie mit dir erzählen. Von meinen Gedanken während des Vortrags als diese wundervollen Beine unter deinem Tisch herausragten. Und auch von meinen Gedanken als wir im Restaurant plötzlich alleine waren. Ich spürte wie Doris mit sich kämpfte. Einerseits sprang mich ihre Sehnsucht nach zärtlichen Liebkosungen förmlich an, andererseits konnte ich beobachten, wie sie sie dieses erotische Spiel reizte. Einige Momente des Bedenkens später stand Doris langsam in einer einzigen fließenden Bewegung auf, beugte sich mit dem Rücken zu mir gewandt nach unten und schlüpfte beinahe in Zeitlupe in ihre Stilettos. Ihr Rock umspannte eng anliegend ihren Po und die trainierten ...