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Meine Nacht mit Doris
Datum: 11.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sirus
... Oberschenkel. Die perfekt sitzenden Nylons dehnten sich nur ein wenig. Jetzt hatten sie die perfekte Transparenz. Wieder in fließender Bewegung drehte sich Doris zu mir um. Mit dunklerer und leicht heißerer Stimme fragte sie mich: "Gefällt Dir was du siehst?" Ich beugte mich ihr entgegen und erwiderte: "Doris, mir gefällt was ich sehe. Und das, was ich nicht sehe gefällt mir noch etwas mehr." Sie lächelte mich an und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen ohne dabei meinem Blick auszuweichen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse entging ihr nicht die Lust in meinen Augen. Knopf für Knopf öffnete sie sich mehr. Gewährte mir Einblicke. Auf ihr makelloses Dekolleté, die Stickereien und den eingenähten Tüll ihres verführerischen Torselettes und der exakt über den Bauchnabel verlaufenden filigranen Schnürung. Die geöffnete Bluse streifte sie nicht ab. Mit zwei Fingern ihrer linken öffnete sie den kurzen Reißverschluss des Rockes. Einen halben Schritt nach vorne machend rutschte er langsam über ihre Hüfte, ihre Knie um letztendlich nahezu geräuschlos auf dem Boden zusammenzufallen. Ich atmete hörbar aus. Nackter konnte sich Doris nicht für mich machen. Die vermutete Strumpfhose entpuppte sich als ein Paar halterlose Strümpfe. Sie trug einen Mini String im selben Farbton. Vorne ein frecher Dreieck-Einsatz mit zarter Schnürung als Verschluss. Ich spreizte meine Beine damit sie sehen konnte was sie noch nicht sah und ernte dafür ihre stolzen Blicke. Doris wurde ...
... mutiger und setzte sich auf die mir am nächsten liegende Ecke des Glastisches. Mit der schlanken langen Fingern ihrer rechten Hand streichelte sie verspielt ihren Hals und den Ansatz ihrer linken Brust. Die andere Hand wanderte in verführerischen Bewegungen von ihrem linken Knöchel über die Wade bis hinauf zum schmalen elastischen Bändchen ihres Strings. Mit ihren roten Fingernägeln spielte sie mit ihrem Stoff und meiner Selbstbeherrschung. Ihre Beine langsam spreizend öffnete sie sich mehr und mehr. Flüsternd fragte sie mich: "Mache ich dich geil?" Auf die nun weit auseinander gespreizten Beine schauend antworte ich: "Eine stramme Erektion bereitest du mir da in meiner Hose. Die aber ist ein Witz gegenüber der in meinem Kopf." Die Atmosphäre war bis zum bersten gespannt. Doris lehnte sich mit ihrem Oberkörper weit nach hinten und stütze sich dabei mit einer Hand auf der Tischplatte ab. Mit der anderen öffnete sie die Schnürung an ihrem String Durch die auf ihn ausgesetzte Spannung der gespreizten Beine gab er den auf ihn einwirkenden Kräften nach und viel auf den Tisch. Ihre Stimme wurde rauer und eindringlicher. "Was du während dem Vortrag oder im Restaurant gedacht hast interessiert mich jetzt nicht mehr. Ich will wissen was Du jetzt denkst. Ich will wissen was du jetzt willst. Ich will wissen was du mit mir machen wirst. Ich will wissen was ich für dich machen soll." Im Geiste übernahm Doris meine Hand. Lasziv streichelte sie sich immer genau dort, wo mein Blick an ...