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Meine Nacht mit Doris
Datum: 11.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sirus
... ihr Halt suchte. Ihre schlanken Finger glitten zärtlich zwischen ihre gespreizten Beine und dehnten ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre Lust riechen und sehen. Das intime Rosa ihrer Haut wurde von einer kleinen Spur verbleibender Behaarung gekrönt. Meinen Oberkörper in das Rückenpolster des Sofas drückend zog ich mich langsam aus ohne dabei die Finger an ihren Schamlippen aus den Augen zu lassen. Mein harter Schwanz sprang mit einem befreienden Satz aus dem engen Slip. "Gefällt dir was du siehst?" fragte ich sie. Nun auch meine Beine weit spreizend entgegnete sie "Ich war mir sicher, dass du beschnitten bist. Und auch das du nicht nur deinen Kopfhaar pflegst." Ich nahm meine Uhr ab und legte sie auf die Sofalehne. Eindringlich sah ich sie an und sagte: "Doris, heute Nacht bist du mein Mädchen. Heute Nacht gibt es nur dich und mich. Ich will dir zeigen was ich will. Ich will dir zeigen was du mit mir machen wirst." Ich stand auf und schloss mit einem Schritt die Distanz. Zwischen Ihren Beinen stehend sagte ich: "Lehne dich zurück und stütze dich mit einem Ellbogen ab. Mit der anderen Hand spreizt du weiter deine Schamlippen. Ich will in dich sehen können. Ich will alles sehen. Wichs mir den Schwanz mit deinen Füßen bis es mir kommt. Meine Eier sind voll bis in den letzten Kanal. Ich will dich vollspritzen. In dein Gesicht, auf deinen Hals, auf dein Torselette, auf die Hand an deinen Schamlippen. Doris lehnte sich zurück und zog gleichzeitig ihre ...
... gespreizten Beine angewinkelt mit nach oben. Das Muskelspiel unter ihren Strümpfen beobachtend umschlossen ihre Füße meinen Schwanz und bildeten ein Karo. "Du hast nicht nur wunderschöne Füße, sie sind auch warm!" bemerkte ich. Doris sah auf meinen Schwanz und sagte:"Trotzdem kann ich deine Hitze gut spüren. Und auch, dass deine Eichel noch etwas wärmer ist." Doris spielte mit ihren Zehen an meinem Schwanz während sie unseren Rhythmus tarierte. Schnell hatte sie ihn gefunden und begann diesen nun fordernd zu beschleunigen. Trotz ihrer trainierten Beine konnte sie in dieser Stellung ihre Bewegungen nur eine überschaubare Zeit halten. Sie war sich jedoch sicher, auf diesem Weg zu ihrer Belohnung zu kommen und stöhnte: "Werde ich auch etwas schmecken?" "Nein, nicht von dieser Ladung. Von der nächsten wenn es dazu kommt. "Das schaffen wir, stöhnte Doris. Ich will meine Belohnung trinken. Ich will dich kosten. Ich will dein Sperma schmecken." Die gleichmäßigen Bewegungen blieben nicht ohne Wirkung. Ich spürte wie ich härter wurde. Ihre Füße und der feine Nylon umschlossen meinen Schwanz. Doris knickte ihre Zehen noch etwas mehr ein und fing an mich zu melken. Ihr schnelles, tiefes atmen ging in einen stöhnen über. "Macht dein Mädchen das so gut? Wichs ich dir schön deinen geilen Schwanz? Gefällt dir was du siehst? Ich kann es nicht erwarten von dir belohnt zu werden. Spritz mich schön überall voll. Ich will genau sehen wie es rauskommt und mich überall vollspritzt." Ich erkannte ...