Zur Domina gemacht Teil 14 Band II
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ihm die Luft zum Atmen und ließ ihn erst frei, als sein Körper unter ihr zu arbeiten begann, in der vergeblichen Hoffnung sich aus seiner misslichen Lage befreien zu können.
Sie wiederholte dieses Spiel immer wieder, bis Bennys Gesicht eine tiefe Rötung zeigte und seine verheulten Augen sie regelrecht anflehten, endlich mit ihrer Bosheit innezuhalten.
Die Domina indessen lächelte auf ihn herunter, gab ihm einen sinnlichen Kuss auf seine Lippen und ließ noch einmal ihre ebenfalls völlig überreizte Scheide über sein noch immer erigiertes Glied streichen.
„Noch einmal?" Flüsterte sie, während sein Kopf sich panisch hin und her bewegte. Doch Victoria richtete sich auf, hob ihr Becken an und drückte sein tiefrotes Teil wieder gegen ihre dunkelrote, stark geschwollene Spalte. Auch für sie selbst war das Gefühl in diesen Moment nicht sonderlich angenehm und dennoch wollte sie sich die Genugtuung gönnen, ihn zu vergewaltigen. So rieb sie sich erneut an seinen arg geschundenen Kolben, suchte sich zu konzentrieren und das eigene Unwohlsein in diesem Moment auszuklammern. War sie in dieser Situation ähnlich böse zu ihm, wie Anna zuvor? Es war ihr Ehrgeiz Bennys Exfreundin in ihrer Bosheit zu übertreffen.
Zwanzig Minuten später kam sie völlig ermattet auf seinen Körper zum Liegen, bettete ihren Kopf auf seiner Brust und suchte erst einmal wieder zu Atem zu kommen. Ihr Opfer aber war völlig entrückt, zog in tiefen Zügen die Luft in seine Lunge ein und stöhnte auf, als ...
... sie sich mit ihrer Scheide seinem Glied entzog. Der Junge unter ihr war in diesem Moment völlig fertig.
Sie grinste. Viel Spaß würde ihm ihr erster Fick nicht gemacht haben und als tüchtige Sad würde sie dafür sorgen, dass es so bleiben würde. Benny wünschte sich eine böse und unnachgiebige Herrin und in ihrer Person sollte er die Erfüllung seiner Wünsche finden. Sie würden beide ihre Rolle leben und lieben, sie machte sich da gar keine Sorge darüber, dass es anders kommen könnte.
Vorsichtig rollte sie sich schließlich von seinem Körper ab, legte sich an seine Seite und streichelte behutsam über seine Brust. Der Junge war niedlich, er gefiel ihr sehr und auch sein Schwanz hatte ihr, trotz seiner durchschnittlichen Größe viel Spaß bereitet.
„Benny?"
Langsam wandte sich ihr sein Gesicht zu, das immer noch von Schmerz und Erschöpfung gezeichnet war.
„Ich lass dich noch nicht frei, ich denke das liegt in deinem Interesse. Ein wenig mag ich noch meinen künftigen Sklaven in seiner Rolle genießen."
Sie lächelte, küsste ihn auf den Knebel und schloss danach demonstrativ den Reißverschluss in ihrem Schoß.
Benny stöhnte. Er war erleichtert in diesen Moment und dennoch ahnte er, dass Victoria noch lange nicht mit ihm fertig war. Ganz im Gegenteil, es war nur die erste Etappe auf ihrem neuen gemeinsamen Weg.
17. Wieder allein
Kaum das Anna die Tür ihrer Wohnung hinter sich geschlossen hatte, fasste sie für sich einen Entschluss. Sie wollte losgehen und Benny ...