Sommer - und immer nur Regen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Da hatten wir uns für den Wanderurlaub ja ein 'wunderschönes' Wetter ausgesucht.
Seitdem wir in diesem Jahr unsere Wanderung angefangen hatte regnete es den ganzen Tag. In den Geschäften auf dem Weg, in dem wir unsere Verpflegung einkauften, schüttelten sie, wenn wir unsere weitere Route nannten, nur den Kopf. "Wollen sie nicht hier bleiben? Ich habe eine wunderschöne Pension, mit einer regendichten Veranda"
Wir sahen uns an, lehnten dann aber doch ab.
Es war zwar jeden Abend eine Plage, das Zelt aufzubauen, aber wenn es dann stand waren wir glücklich.
Wir hatten uns, nur uns. Und keiner konnte uns irgendwelche Vorschriften machen.
o-o-o-o
Seit der Scheidung wollte sie im Urlaub nicht mehr in die großen Urlaubsburgen oder nur an einem Platz bleiben. Seit der Scheidung vor vier Jahren wanderten wir im Urlaub. Meistens an der Küste einen Landes, in dem es in unserer Urlaubszeit wenig Regen gab. Nur in diesem Jahr hatten wir voll danebengegriffen.
Die Wetterberichte der letzten Jahre, und auch die Voraussagen für den Urlaub dieses Jahres hatte alle gesagt, dass es an der Küste sonnig und trocken werden würde.
Also hatten wir eine Wanderung entlang der Küste gebucht.
Gebucht hatten wir alle drei Tage eine Unterkunft, dazwischen wollten wir immer im Zelt übernachten.
Sie hatte einmal gesagt "Zweimal die Woche muss ich duschen oder lange in der vollen Badewanne träumen" und so sind wir auf diese Aufteilung gekommen.
Unter der Dusche durfte ich ...
... sie immer waschen und dann lieben, aber in der Badewanne wollte sie immer alleine liegen und Träumen.
Ich durfte sie dann immer nur herausheben und ins Bett legen. Ins Bett, in das ich vorher ein großes Handtuch gelegt hatte, um die Frau, die ich so liebte, und die mich liebte, dann sachte abzutrocknen.
Nach dem Abtrocknen hatten wir keinen Sex, wir liebten uns nicht einmal leicht und zärtlich. Wir lagen nur da, einander umarmend und träumten.
Von unserer Liebe und unserer Zukunft.
Wie war es nur dazu gekommen?
o-o-o-o
Nach ihrer Scheidung war sie verloren, traurig, einsam, liebesbedürftig, und ich nahm sie mit in meinen Urlaub.
Ich entführte sie quasi in meinen Urlaub, da die Frau mich unseren Urlaub einfach hat buchen lassen. Sie hatte keinerlei Willen, was die, ihre, Zukunft betraf.
Ich hatte ein kleines Haus gebucht, mit Selbstversorgung, einem großen Bad, mit Dusche und Wanne, einem Schlafzimmer mit Doppelbett sowie einer Wohnküche.
Genau das Richtige für eine Einzelperson oder zwei Menschen, die einander vertrauten.
Als wir in meiner 'Hütte' ankamen sah sie erst groß auf das Bett und zuckte dann mit den Schultern. Ihr war alles egal. Sie wollte nur traurig sein und sich verkriechen.
Doch ich ließ es nicht zu. Jeden Tag machte ich mit ihr eine Wanderung. Morgens kaufte ich etwas für das Mittagessen, dann nahm ich sie mit und wir fuhren mit einem der Busse über die Insel, um von dort zurück zu unserer Hütte zu wandern.
Gelegentlich ...