Sommer - und immer nur Regen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ich euch etwas kredenzen?"
"Was habt ihr, Mundschenk?"
"Kaltes Wasser, im Glas oder direkt auf den Körper" - "WEHE, meine Rache wird schrecklich sein"
"Einen lieblichen weißen Wein, oder einen vorzüglichen Tropfen moussierenden rötlichen Weins"
Ich hörte zuerst nichts und dann "Was hast du angestellt? rötlich und moussierend?"
"Ich habe eine halbe Flasche Mineralwasser mit Kohlensäure in den restlichen Rotwein gekippt. Was denn sonst"
Sie lachte. Denn der rote Wein, den wir am Vortag getrunken hatten, war für solch eine Barbarei viel zu schön.
Ich brachte also zwei Gläser eines leichten Rosé, der wirklich moussierte, und den ich bisher vor ihr versteckt hatte, ins Badezimmer.
Sie lag in der Badewanne, schöner als ich sie bisher gesehen hatte, und sie bedeckte sich nicht. Ich konnte einfach ihren Körper bewundern. Der durch das heiße Wasser, in das sie gestiegen war, noch einen ganz leichten rosé Stich hatte.
Sie lag glücklich in der Wanne und erwartete das, was ich ihr gleich reichen würde.
In den letzten Tagen hatte ich sie gelegentlich nackt gesehen, jetzt war das erste Mal, dass ich sie bewundern konnte und sie sich bewundern ließ.
Sonst hatte sie immer gesagt "Sieh weg, ich bin hässlich".
Sie war alles, nur nicht hässlich.
Ich reichte ihr ein Glas und sie sah mich, als sie sah, was ich ihr gegeben hatte, erstaunt an.
"Wo hast du das her?"
"Aus meinem Geheimversteck. Ich musste es vor einer Frau in Sicherheit bringen, die für ...
... dieses vortreffliche Getränk noch nicht bereit war."
"Jetzt bin ich es?"
"Ja, jetzt bist du es."
Sie nippte an dem Glas und fragte mich dann "Gefalle ich dir?"
"Ja"
"Seit wann?"
Ich sah sie an und sagte "Seit damals."
o-o-o-o
'Damals' war der Tag, als ich in Badezimmer getürmt war, weil ich dringend auf Toilette musste, und sie unter der Dusche gestanden hatte.
Sie hatte zuerst nicht reagiert, und ich konnte sie sehen, ihren ganzen Körper sehen.
Da war mir der Grund, weshalb ich ins Bad gestürmt war, fast entfallen, ich starrte nur auf die Frau, die da unter der Dusche stand und nackt vor mir stand.
Mit einem Körper, für den andere Frauen, in ihrem Alter, und jünger, morden würden.
Ich war grade siebzehn geworden, sie war fast 36 und meine Mutter.
Das Ganze war vor fünf Jahren passiert.
Ich erinnere mich noch genau, wie sie nach längerer Zeit gesagt hatte "Raus, Junge"
Nicht laut, nicht befehlend, eher bittend. Sie hielt sich dabei auch nicht die Hände vor den Körper oder drehte sich weg, sie sagte einfach "Raus, Junge"
Und ich verließ das Bad.
Da ich ja auf die Toilette musste, nahm ich das Gästeklo.
o-o-o-o
"Du hast mich damals für alle anderen Frauen verdorben. Und das, was ich heute sehe, bestärkt mich nur darin. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe.
Egal ob in Kleider, Hosen oder Bikini."
"Und nackt?"
"Da kann ich dich mit niemand realen vergleichen."
Sie lachte hell auf, denn sie wusste, ...