Sommer - und immer nur Regen
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... was das bedeutete.
"Junge, du braucht aber Vergleichsmaterial"
"Warum? Ich kann andere Frauen nur mit dem schönsten vergleichen, das es gibt, und gegen dich werden sie schwach abschneiden."
Sie saß in der Wanne und schüttelte nur den Kopf.
Ich nahm ihr das Glas ab und fragte dann "Darf ich dich abtrocknen?"
Und so hob ich sie das erste Mal aus der Wanne und trocknete sie ab.
Wie gesagt, an solchen Tagen liebten wir uns nicht körperlich, wie hatten keinen Sex, wir hatten uns nur in den Armen.
Das war das erste Mal, dass wir zusammen waren.
Und so kamen wir zu unseren Wanderurlauben.
o-o-o-o
Wir lagen, nach dem mühseligen Aufbau unseres Zeltes im Schlafsack und wärmten uns gegenseitig, als sie sagte "Junge, soll ich dir etwas gestehen?"
"Du hasst die Nässe. Du willst jeden Abend in einem warmen und auch noch trockenen Bett einschlafen"
Sie sah mich an und lachte "Du auch? Warum hast du nichts gesagt?"
"Ich weiß nicht. Vielleicht, weil ich zu eigensinnig war, um einzugestehen, dass es mir beim Urlaub nicht wirklich auf das Wandern ankommt, sondern darauf, den ganzen Tag mit dir zusammen zu sein"
"Das haben wir zu Hause doch auch"
"Oh nein, da müssen wir beide Arbeiten. Und so haben wir uns nicht den ganzen Tag. Im Urlaub schon."
Sie kuschelte sich mehr bei mir ein und sagte "Wenn wir in einer Pension wohnen, können wir aber nicht mehr das machen, was wir beide so gerne machen"
"Du meinst, nackt wandern?"
"Ja"
"Nackt im ...
... Regen ist einfach nur scheiße" sagte ich und küsste sie.
"Wir haben doch nur dieses Jahr Regen."
"Ja, aber Scheiße ist es doch.
Mama?"
"Ja?"
"Liebst du mich?"
"Als Sohn oder als Ehemann?"
"Als Ehemann", denn das waren wir, hatten wir nach unserer ersten gemeinsamen Reise beschlossen. Wir waren Mann und Frau, Eheleute. Egal, was die Regeln sagten.
"Als Ehemann?
Mit Haut und Haaren."
"Junge, ich liebe dich auch."
"Als Mutter oder Ehefrau?"
"Als Ehefrau?
Mit Haut und Haaren."
Am nächsten Tag wanderten wir in den nächsten Ort und fuhren dann mit dem Bus zu unserer nächsten Pension. Hier konnten wir den einen reservierten Tag verlängern, so dass wir gleich das Zimmer beziehen konnten.
Den Tag verbrachten wir im Bett mit Sex, wildem Sex und zärtlicher Liebe, so, dass wir in der Nacht einfach nur schliefen.
Tagsüber, bei dem immer noch fallenden Regen, gingen wir gelegentlich aus dem Haus, schön verpackt, damit wir trocken blieben aber so offen, um die Umwelt zu genießen.
In den Nächten liebten wir uns, oder trieben es wild miteinander.
Einen Nachteil hatten die Aufenthalte in den Pensionen. Sie konnte nicht so, wie sie es bei unserem Wandern immer so gerne gemacht hatte, laut schreien, dass ich, ihr Sohn, sie ficken sollte. "Fick deine Mutter, fick mich" waren ihre Lieblingsaufforderungen. So wie meine "Mama, jetzt spritz ich in deine Fotze" waren.
Doch wenn man in einer Pension wohnt, waren solche Laute unpassend.
Nach dem ...