eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... behalten. Inni sprach mit ihrer Schwester, die dann zum Stammesältesten ging und mit ihm diskutierte. Dann kam sie zurück zu uns. Inni sah sie an und sie lächelte. Der Stammesälteste erlaubt es, auch ohne Brandmal und ohne der Haarentfernung, da Du ja keine langen schwarzen Haare wie wir hast. So richtig war mir in dem Augenblick nicht bewusst, was das bedeuten würde, auch wollte ich höflich sein und nicht Innis Schwester an ihrem großen Tag und Inni vor den Kopf stoßen. Die beiden Schwestern nahmen mich links und rechts an die Hand und führten mich in die Mitte. Langsam entkleideten sie mich. Sie halfen mir mich hinzulegen. Zunächst schämte ich mich, so vor all diesen Menschen. Als mir dann bewusstwurde, dass die mich alle nicht kennen und ich die wohl später nicht mehr treffen werde, fiel es mir dann leichter. Ich fühlte mich dann sogar gut neben Inni, die ja auch nichts anhatte. Die alten Frauen kamen und rieben meinen Körper mit diesen Salben ein. Es fühlte sich echt wunderbar an. Ich fühlte mich immer noch irgendwie schwebend, so Detailerinnerungen habe ich auch gar nicht mehr. Später erfuhr ich erst, dass in den Räucherstäbchen, die überall steckten, irgendwas drin war. Deshalb fühlte ich mich auch so komisch leicht und wie betrunken. So haben sie dann meinen Körper enthaart, bis eben auf meinen Kopf. Und das Brandmal habe ich auch nicht bekommen. Inni und ihre Schwester hatten es mir für den Abend auf die Haut gemalt.“ Ich sah sie lächelnd an „und diese Piercings?“ ...
... Langsam zog Tina ihr Shirt nach oben. Ihre beiden kleinen festen Brüste standen mir entgegen. In ihrem rechten Nippel war ein kräftiger goldener Ring, in ihrem linken Nippel zwei goldene Stäbe die ein X bildeten und an deren Enden kleine Kugeln saßen. „Darf ich die mal berühren?“ Tina nickte. Ganz vorsichtig streichelte ich über ihre Haut und die Nippel. Sie öffnete leicht ihren Mund. Es schien sie sehr zu erregen. „zwei Schalter?“ wir lachten beide. „und die anderen auch?“ Tina nickte und öffnete an der Seite den Reißverschluss ihres Rockes. Ganz langsam schob sie ihn zur Seite. Dabei drehte sie ihren Körper auf der Couch so dass sie jetzt vor mir saß und die Beine spreizte. „Traumhaft geil!“ rutschte es aus mir raus. „wie fühlt es sich an?“ wollte ich wissen. „so geil wie es aussieht“ flüsterte sie nur. Ich fuhr sanft mit dem Finger einmal um ihre äußeren Schamlippen. In jeder war ein goldener Ring ganz enganliegend angebracht. Oben wo die beiden inneren zusammenkamen war wie unten auch ein weiterer kleinerer Ring gestochen. Ich sah, dass sie erregt war. „und so laufen die Frauen in diesem Stamm alle herum?“ „das weiß ich nicht. Inni hat noch mehr Ringe und auch mehrere kleine Tattoos und Brandmale. Alle diese Dinge sind Symbole und haben eine rituelle Bedeutung. Den oberen mache ich aber vermutlich weg, mal sehen. Ich hätte dort glaube ich lieber ein Christina, dabei würde der sicherlich stören. Aber die Ringe hier in den Labien sind nicht mehr zu öffnen. Dafür bräuchte ich ...