eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... dann deine Hilfe, vielleicht bekommst Du das ja hin. Ausoperieren lassen möchte ich die auch nicht. Aber ein kleines Tattoo habe ich seit dem Abend schon.
Mit großen Augen sah ich Tina an, die immer noch, fast obszön, mit gespreizten Beinen vor mir auf der Couch saß und mir ihre beringte leichte geöffnete Möse präsentierte. „Findest Du das Tattoo?“ Ich küsste sie. Meine Augen wanderten über ihren Körper, ich konnte aber nichts entdecken. „gibst du mir einen Tipp?“ sie lachte „such doch einfach.“ Ich sah mir ihren Kopf an, klappte als erstes ihre Ohren um. Nichts. „dann dreh dich mal auf den Bauch, was sie sofort lachend tat. Im Nacken, nichts. Auf dem Rücken auch nicht, Arme ebenso Fehlanazeige. Mit einem Finger fuhr ich über ihre Wirbelsäule nach unten in ihre Poritze. Sie lachte. Sanft drückte ich ihre Pobacken auseinander und sah ihre glatte zarte Rosette. Auch nichts. Ich half ihr sicher wieder umzudrehen. Sie lachte „ich mache dir einen Vorschlag ok?“ ich nickte. „wenn du nicht in 2 Minuten das Tattoo gefunden hast und mir sagst was es ist und welche Farbe es hat, bekommst du das gleiche und ich darf mir noch was für jede angefangene Minute wünschen, bis du es gefunden hast.“ Ich schaute ihr in die schwarzen geilen Augen. Was nun? Zustimmen? Ich küsste sie und nickte „2 Minuten“ sie nickte und sah auf meine Wanduhr in der Küche „ab jetzt!“ „mach mal den Mund auf“ Sie öffnete brav den Mund und streckte mir auch die Zunge raus. Ich sah sie an, zwischen den Fingern, ...
... zwischen den Zehen, auch nichts. Das gibt es doch nicht. In der Scheide, zwischen den Schamlippen? Nein, das kann nicht sein. Das wird nicht gehen außerdem ginge das bei mir ja auch nicht. Kopf. Genau. Sie haben der Schwester die Haare entfernt, dann kann man da was hin tätowieren. Ich beugte mich über sie und ging ihre Kopfhaut durch, Zentimeter für Zentimeter. Einfach nichts. Ich hörte sie „wie soll ich Dich, wie darf ich Dich eigentlich nennen?“ ich suchte weiter und fand einfach nichts. Sie lachte und küsste mich. „hast Du das Tattoo denn überhaupt noch?“ klar, lachte sie „obwohl ich es nicht so einfach sehen kann.“ Ich kontrollierte den Kopf erneut. Vielleicht ist es ja sehr klein. Sie küsste mich und schielte zur Uhr. Lehn mal den Kopf zurück, damit ich in deine Nase sehen kann. Nichts. In den Augenbrauen? Nein, das waren nur zwei sauber schmal gezupfte Linien. Ich war ratlos. Hob ihre Beine an. „Möchtest Du mich ficken?“ flüsterte sie. Ich nickte. „dann komm in mich.“ Sanft sog sie an meinen Nippelringen legte eine Hand um meinen Hals, küsste mich und schob mir ihr Becken entgegen. Langsam und zärtlich glitt mein harter Schwanz in ihren Körper. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und strahlte mich an. Sah zur Uhr und meinte „stoß mich einmal kräftig, nur einmal. Später darfst du dann mehr.“ Ich glitt ein Stück zurück, um ganz tief in sie hineinzukommen. Ihre Hände krallten sich in meinen Po und hielten mich fest in ihr. Sie sah erneut zur Uhr. „Ich bin fair, sehr fair. Du ...