Die Füchsin
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... Schwester hielt, war jenes dünne Fädchen. Das war alles was zwischen mir und ihr stand. Am liebsten hätte ich ihr das Kleid sofort vom Leib gerissen.
Ich riss mich zusammen. ‚Verdammt, was machst Du da!? Das ist Sandra! Deine eigene Schwester!' Ich machte einen festen Knoten und dann eine Schleife in den Träger. Meine Schwester ließ ihr Haar fallen und drehte sich dann um.
„Können wir dann endlich?" fragte sie grinsend.
Die Feier war sterbenslangweilig. Viele unserer Verwandten waren gekommen. Tanten, Nichten, Cousins und Cousinen. Auch einige ehemalige Arbeitskollegen meines Vaters sowie Abordnungen der Vereine in denen meine Eltern waren, waren gekommen um dem Geburtstagspaar zu gratulieren.
Ich hatte mich gleich zu Beginn schon aufs Buffet gestürzt, um mich von Sandra abzulenken. Da ich fahren sollte, blieb mir leider nichts anderes übrig. Lediglich ein Bier gönnte ich mir, um das Essen hinunter zu spülen. Der Abend schien sich ewig hinzuziehen, angefüllt mit langweiligen Unterhaltungen mit entfernten Verwandten die man schon lange nicht mehr gesehen hatte, über Dinge von denen sie glaubten, es würde einen interessieren.
Sandra stand gerade einige Meter von mir entfernt. Tante Frieda redete auf sie ein, wild gestikulierend. Ich selbst war in eine Unterhaltung mit unserer Cousine Katrin verwickelt. Aber ehrlich gesagt hörte ich ihr nicht einmal zu. Meine Aufmerksamkeit galt nur meiner Schwester. Ich erwischte mich immer dabei, wie ich immer wieder zu ihr ...
... hinüber starrte, während ich den Erzählschwall meiner Cousine mit gelegentlichen Einwürfen gekonnt ignorierte. Unsere Blicke trafen sich. Nur einen kurzen Augenblick, dann wand meine Schwester den Blick ab, starrte auf den Boden. Verlegen wand auch ich meinen Blick ab. Es war wirklich lächerlich. Ich fühlte mich wieder wie ein 15-jähriger. Und das gegenüber meiner eigenen Schwester! Als ich noch einmal in ihre Richtung spähte, verschwand Sandra gerade in Richtung Bad.
„...hat mich zu sich über den Sommer eingeladen. Du kommst uns doch sicherlich dann auch mal besuchen, oder?" Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Katrin hatte mir gerade eine Frage gestellt, und ich hatte absolut keine Ahnung worum es ging.
„Wie? Aeh... ja, ja. Sicherlich doch."
Katrin sah mich musternd an. „Hast Du mir gerade zugehört?"
„Ja sicher doch. Über den Sommer eingeladen. Auf Besuch kommen!"
Ich blickte in Katrins ungläubiges Gesicht und brachte gerade so ein Grinsen zustande. Für den restlichen Abend musste ich dringend aufmerksamer zuhören. Das letzte was ich wollte, war, wegen Sandra vor allen Leuten hier einen Steifen zu bekommen.
In Mondenschein getaucht
Es war schon recht spät als wir uns dann auf den Heimweg machten. Sandra saß neben mit auf dem Beifahrersitz, still in Gedanken versunken, wie es schien. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, ertappte mich aber immer wieder dabei, wich sie aus den Augenwinkeln musterte. Ihr Kleid war ein gutes Stück nach oben ...