Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... Jeans."
Leonie musste sich das Lachen krampfhaft verkneifen und drückte gepresst hinaus:
„Aber vorsichtig! Ganz vorsichtig. Oioioi, ich fühle es schon. Ist der aber schon lang und prall. Nicht das er sich noch verstaucht." Sie öffnete und ohne sich um zu schauen, den Reißverschluss und zog die Hose ein bisschen herunter, das mein Pullermann locker frei lag und begann ihn zu streicheln und sanft zu wichsen. Ich schloss die Augen und seufzte und knabberte und schnupperte weiter an ihr.
Sanft und mit aller Ruhe und Entspannung kraulte und wichste sie mein bestes Stück, strich forschend über meine Eichel, die Vorhaut, die mit erregenden Wellen die wie stromstoßartige Reaktionen verliefen mitten in meine Lust trafen und als sie aufhörte stand er immer noch ein ganzes Stück entfernt sich zu entladen und dennoch fühlte sich das so schön an. Gerade weil sie mich in dieser hohen Anspannung ließ und wir das beste uns gemeinsam, für später aufheben sollten. Als ich am Ende der Fahrt wieder den Reißverschluss unbemerkt von allen Leuten schnell hochzog, bevor der Helfer des Fahrgeschäftes die Gondel öffnete, dachte ich was für eine kluge und raffinierte Freundin ich doch hatte.
Händchenhaltend als wäre nichts passiert, liefen wir Jannik und Milena entgegen, die schon vor uns am Vorplatz zum Riesenrad standen. Der Blick von mir fiel auf den Auto-scooter, während Leonie und Milena ungeduldig weiter ziehen wollten und wenige Meter weiter schon wieder anhielten und auf uns ...
... warteten. Und ich musste an Janniks erste Freundin denken: „Schau da drüben die Boxautos, da bist du doch damals mit Kira zusammengekommen. Ich erinnere mich so gut, als wäre es erst letztes Jahr gewesen. Diese Bluse mit dem offenherzigen Ausschnitt. Das Mädchen war ja fast anderthalb Jahre älter als du." „Ach die Kira. Nur das der Scooter, da drüben bei der „Alten Post" stand. Warum denn so sentimental? Warum erzählst du von früher? Du siehst ja so zufrieden aus." Und dann grinste Jannik für seine Verhältnisse frech, er musste es mir angesehen haben, und erriet gut, was bei uns in der Gondel abging. Dann sprach er weiter: „Da drüben steht deine und meine Gegenwart, und hoffentlich auch Zukunft."
Gerade verdampfte eine gewaltige Rauchwollke unter dem dunkelgrünen Planendach, unter dem die Boxautos mit ihren Nationenfähnchen hin und her sausten, sich aus dem Weg fuhren oder gegeneinander stießen. Blitzlichter zuckten spektakuIär über den Köpfen der Fahrenden.
Ich wendete meinen Blick die Straße runter zu unseren Freundinnen.
Leonie und Milena winkten ungeduldig zu uns rüber. Und Jannik klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Weiter gehts."
Leonie quengelte ungeduldig: „Wir wollen zur Riesenkrake. Die muss da vorne bei dem Jugendzentrum stehen." Milena schien sich keine Sorgen mehr darum zu machen, das sich ihr Abendessen wieder auf Rückzug aus ihrem Magen melden könnte. Meine Freundin tat ihr gut und sie zeigte Lebensfreude.
Das Spezielle auf diesem Fest war, das sich ...