1. Junge Liebe und das Fest der Sinne


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... anderen und zu ihren glossglänzenden Lippen und dann küssten wir uns tiefer und intensiver und bekamen nicht mehr mit, ob die Gondel nun tiefer oder höher stand. Das es dämmerte und Nacht wurde -- völlig egal.
    
    Alles um uns verschwand und die laute Musik verrauschte leise in den Hintergrund.
    
    Über unsere Gondel spannte sich gefühlt, ein seidenes Tuch der Intimität.
    
    Ein Windstoß fuhr durch ihre honigblonden Haare und verstrubbelten sie für einen langen Moment.
    
    Ich legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, fast schon eine Spur zu nah an ihrem Möschen. „Im Stadtgarten spielt übrigens eine coole Band. Die sind doch aus deiner Gegend?" Währenddessen zog ich meine Hand wieder leicht zurück. Sie schaute mich leicht fragend an: „Ja, die spielen wieder in drei Wochen bei uns auf dem Weinfest."
    
    Ich ließ sanft wieder die Hand auf den Oberschenkel rutschen und sie schloss ihre Augen. Mit den Lippen knabberte ich an ihrem seitlichen Hals und verteilte überall sanfte und warme Küsse. Mit der Nase schnupperte ich mich dem Hals entlang, zu ihren Haaren hoch. „Hmm...ich mag es wie du duftest. Die Fahrt könnte noch lange gehen." Ich bekam die Sehnsucht danach, dass sie mit ihren Händen unter mein Shirt, unter die enge Hose an meine Pobacken ging, oder sie sich mit ihrem Leib an meinen Leib rieb. Dann dachte ich mir, besser Spannung aufbauen, nicht aufs Volle gehen. Auch wenn die Gondelwand phänomenal hoch baute, so dass man von außen nur sehen konnte, das wir aneinander ...
    ... gelehnt hier saßen und ein wenig schmusten, wie so viele Pärchen.
    
    Wieder einmal war ich zu langsam und naiv für Leonie.
    
    Sie flüsterte lieb und mit einer raffinierten Spur Ironie: „Ohh, Sieben Tage sind so laange! Wenn man sich nicht die ganze Zeit sieht. Ja meinst du, ich sehe nicht schon den ganzen Abend deine Geilheit im Blick. Wollen doch mal fühlen, wie da unten einer schon halb steht!" Dann fasste sie mit der Hand vor den Hosenschlitz und streichelte und rieb einfühlsam daran. Ihre Blicke, die sie mir schenkte trafen direkt in meine Seele und meine Hormone. Damit löste sie in mir die schönen Gefühle aus, die sanft, aber gewaltig kamen.
    
    „Sieben Tage sich nicht sehen, ist eine lange Zeit für einen gesunden jungen Mann wie mich. Du bist doch eine kluge Frau und weißt, was man gegen diese Not zu machen hat. Nicht wahr!" „Die kluge Frau überstürzt nicht. Deine Lust ist allein in meiner Hand."
    
    Ihre Stimme flüsterte sanft und mit dem Selbstbewusstsein die Oberhand zu haben.
    
    Sie rieb weiter mit der Hand am Jeansstoff, direkt vor einem gewissen Körperglied.
    
    „Dein Kleiner meldet sich aber ganz schön stark an, mit seinem Bedürfnis! Da muss ich mal gut überlegen ob ich ihn rauslassen kann, hier in aller Öffentlichkeit."
    
    Ich lächelte so lässig wie möglich: „Siehst du die Wände sind so hoch -- Nur keine Hemmungen. Du willst ihn doch spüren in deinen Händen, so stark und prall wie er sein kann, wenn man ihn nur rauslässt und keine krumme Banane, eingezwängt unter der ...
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