Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... zärtlichem Blick auf mich zu: „Was reden wir über Kochen. Wir haben was besseres vor in einer Nacht wie dieser." Dann zog sie mir mein Herz ab und legte es zu ihrem und wir umarmten uns. Das war der Moment, die Vorbereitungen für den weiteren Abend zu treffen, wie ich ihn mir wünschte und es Leonie genauso gefallen würde.
„Wie wäre es wenn wir vorher ein warmes Bad nehmen. Mit einem richtig gut duftenden Badeöl und etwas Kerzenlicht!"
„Du hast ja einen Sinn für Romatik", schnurrte sie.
Ich löste mich von ihr. „Ich bereite gleich mal vor, das geht schnell."
Mit einem Blick auf den Küchentisch sah ich ein Buch. Dieses Buch von Timmy über sexuelle Praktiken, das mir in dieser Situation peinlich vorkam. Leonie würde es gleich entdecken, während ich im Bad war. Ich zögerte und überlegte für Sekunden krampfhaft und sagte dann: „Dieses Buch da ist für dich völlig uninteressant. Du wirst es schon sehen. Und schlag ja nicht Seite 51 auf." Dann ging ich raus.
Als ich wieder in die Küche kam, sah ich Leonie lässig an der Küchenfront lehnen und wie sie mich erwartungsvoll ansah, als wollte sie mir mit dem Blick weismachen, sie hätte nur brav auf mich gewartet. Das Buch auf dem Tisch lag ein wenig anders als vorher, denn ich hatte mir seine Lage genau gemerkt. Außerdem war es so wie es vorher aussah, weiter als vor Seite 51 aufgeschlagen. Ich ging zum Tisch und sah mir die aufgeschlagene Seite an. Es war Seite 51.
Leonie sah mich entspannt an, als wäre nichts gewesen ...
... an.
Ich verdrehte die Augen und sagte leicht empört: „Jaja! So sind die Frauen. Neugierig, sonst wären wir alle noch im Paradies." Dann nahm ich sie zärtlich in die Arme und sie flüsterte: „Aber in dem Punkt, von Zeit zu Zeit uns das Paradies auf der Erde zu erschaf-fen, haben wir Frauen es bis heute zur Meisterschaft gebracht." „Wo du Recht hast, hast du Recht" Und wir umfassten uns gierig mit unseren Armen und knutschten erst mal eine Runde. Ich zog ihr so nebenbei das dünne Stoffjäckchen ab und legte es nach hinten neben die Herzen. Wir küssten uns heftig saugend, noch leidenschaftlicher und sie bog sich mit ihrem Oberkörper wie eine sanfte Feder leicht nach hinten. Ich hob den Saum von ihrem Minikleid erst leicht an und dann immer mehr, so dass ich ihre prallen Pobäckchen besser fühlen und sanft mit den Händen umfassen und massieren konnte. Dabei beugte ich den Kopf über ihre rechte Schulter und küsste sie hauchend und erforschend.
Ihre linke Hand wanderte wieselflink und zärtlich über meine Schulter.
Geschickt ließ ich ihre spaghettidünnen Träger runterrutschen, schnell hob ich ihren Saum wieder hoch und ihr kleines Schwarzes rollte sich zusammen, so dass es für Sekunden nur noch ihre Taille umfasste. Ich fühlte das sie unter ihrem Kleid keinen BH trug und begrapschte ihre prallen und nahtlos sonnengeküssten Äpfelchen. Ihre Sommerbräune glänzte im warmen Licht der Küchenlampe. Leonie warf leidenschaftlich und leise seufzend ihren Kopf zurück und schmiegte sich ganz ...