Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Büroutensilien hatte der Schrank eine Abteilung, die dazu diente Sonjas Straßengewand auf zu nehmen. Auch einen Platz für die Schuhe gab es und wenn Sonja am Sonntag sich für die Züchtigung bereit machte, holte sie gerne die Hochhackigen, die dem Engelbert so gefielen, aus dem Schrank und zog sie an. Im Eck, hinter den Schuhen war noch eine versteckte Abteilung, da zog der Engelbert sein Stöckchen heraus.
Er ließ es sich in die Hand klatschen und fragte seine Sekretärin: „Na meine Büroschlampe, was denkst du, wie viele schöne Schläge auf deinen geilen Arsch hast du dir in der letzten Woche verdient?" Sonja liebte es, wenn der Hochwürden so ordinär von ihrem ‚geilen Arsch' redete. Das war der Kick, der sie weiterbrachte. Dabei durfte sie sich vorstellen, was mit der Züchtigung gleich auf sie zukommen würde und das machte Sonja heißer als heiß. „20 ordentliche Streiche hatte ich gedacht!", beschied Sonja und sie freute sich, denn meistens bekam sie, was sie wollte.
„Und Hochwürden, weil es mich total aufgegeilt hat, wie der neue Messner mich angesehen hat, hatte ich mir überlegt, dass es vielleicht angebracht wäre, wenn du meine Pussy mal wieder schlagen würdest." Engelbert brauchte nicht lange zu überlegen, Sonja auf ihr Fötzchen zu schlagen war eine ganz tolle Sache und er machte das sehr gern. „10 mit der flachen Hand auf deine Muschi und ich werde dich dazu anhängen, damit du mir nicht vom Tisch fällst", erklärte Engelbert. Also er liebte das Anhängen besonders. Da ...
... konnte er der Sonja an den Arsch und die Fotze fassen und es hatte den Anschein als wäre es eine sehr nötige Maßnahme. Dabei machte er es in der Hauptsache, weil es ihn so herrlich erregte.
Dann lag Sonja ausgebreitet bäuchlings auf dem Schreibtisch und Engelbert hatte ihre Hände und Füße fixiert. Er ließ das Stöckchen durch die Luft zischen. Sonjas Rücken kroch eine Gänsehaut hinunter und breitete sich auf den weißen Pobacken aus. Engelbert grinste. So mochte er es. Und ganz besonders mochte er, dass Sonja eine absolut nasse Pussy hatte und herrlich geil nach Frau roch. Engelbert inhalierte den Geruch seiner Sekretärin. Er kam mit seiner Nase näher, schnupperte und er musste sich sehr beherrschen um nicht seine Zunge seiner Sekretärin zwischen die Hinterbacken zu bohren, über ihr runzliges Röschen zu lecken. Oder wäre es besser, wenn er sich in ihr Schamhaar wühlte, ihre Muschi erkundete? Engelbert spürte, wie ihm der Pimmel anschwoll. Sollte er, bevor er zur strengen Züchtigung schritt, oder danach seine Sekretärin vögeln oder doch lieber sich ganz schnell auf der Toilette einen abrubbeln? Meine Güte er war so scharf und er wusste, er durfte es nicht, denn es war immer zu befürchten, dass er der Sonja ein Balg fickte und das wollte er nicht. Er wollte als der keusche moralisch untadelige Pfarrer gesehen werden, was sich erledigt hätte, wenn er ein Kind hatte. Also so clever war Engelbert, dass er sich da beherrschte. Jegliche Vermutungen, dass der Herr Pfarrer mit seinem ...