Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Weihwedel in die oder jene Dose gefahren wäre, waren eben nur Vermutungen und keineswegs gesichert. Da war auch nichts zu erfahren, ganz einfach, weil der Herr Pfarrer sich sehr beherrschte, und obwohl Ruth wie auch Samantha, sie rätselten ja noch wie groß der Herr Pfarrer wäre, versuchten von der einen oder anderen Betschwester, also der Kirche sehr verbundenen Dame, etwas über Pfarrers Größe zu erfahren, war nichts zu erfragen. Zu strikte hatte der Engelbert sich beschränkt und strikte hielt er sich an den Plan zur Entspannung seines Wedels ausschließlich seine Sekretärin Sonja zu verwenden, beglücken, vögeln. Als dem Herrn Pfarrer mal zu Ohren kam, dass Gisela Klauter eine erotische Schauergeschichte über ihn verbreitet hatte, wobei eindeutig der Wunsch der Vater des Gedanken war, knöpfte er sie sich vor und Gisela konnte drei Wochen nicht richtig sitzen. Weiters vermied sie ein halbes Jahr lang den Kirchgang, weil Gisela im Gegensatz zu Sonja Pfarrer Engelberts Stock und seine Anwendung auf ihrem Arsch absolut nicht mochte.
So beraubte sie sich unwissentlich der Möglichkeit, Schmerzen öfter als einmal erleben zu können und erfahren zu dürfen, wie schön der Schmerz in ihrem Lustzentrum hätte einschlagen können.
„Bereit?", fragte er und Sonja bejahte. Da schwang Engelbert den Stock. „Whuit", schnitt er durch die Luft und schlug mit lautem Klatsch auf der linken Backe ein. Es war ganz genau zu sehen, wo Engelbert mit dem Stock getroffen hatte. Sonja hatte zischend ...
... die Luft eingesogen. Engelbert grinste, es gefiel ihm, wie die Kleine versuchte dem Schmerz stand zu halten, aber Engelbert war ganz sicher, dass spätestens nach 4 oder 5 weiteren heftigen Hieben, die Sonja ihre Beherrschung restlos verlassen würde. Wenn ihr Hintern mit Striemen herrlich überzogen war, dann war der Zeitpunkt gekommen, wo Sonja schließlich zu kreischen begann. Dabei kullerten ihr die Tränen über die Wangen und Engelbert war immer wieder mal versucht sie ab zu schlecken. Aber auch da beherrschte er sich.
„Eins", zählte Sonja mit Zähneknirschen, wie es sich in der letzten Zeit immer mehr eingebürgert hatte. Das hatte was das laute Zählen, das lenkte etwas von den Schmerzen auf der Kehrseite ab und man konnte sich vorstellen, dass es mehr oder weniger rasch überstanden wäre. Also Sonja ließ sich in den Schmerz fallen. „Whuit", kam Nummer „Zwei". Hochwürden ließ sich heute wieder mal reichlich Zeit dachte Sonja. Sie wusste nicht, ob sie vorschlagen durfte, dass Hochwürden schneller machen sollte. Es war so herrlich, wie sie vom Stock in höchste Höhen der geilen Erregung geprügelt wurde. Sonja spürte, wie ihr Pfläumchen auslief. „Drei", krachte mit Kraft in ihre Kehrseite. „Vier, fünf" brachten Sonja immer weiter.
Nach Nummer zehn gewährte Hochwürden seiner Sekretärin eine kleine Pause. Also er gönnte die Pause auch vor allem sich, denn wenn er zu schnell weiter machte, dann war die Züchtigung zu schnell vollendet. Und Sonja würde ihr Höschen anziehen, oder ...