Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... wenigstens den Rock herunterlassen und ihm die Sicht auf ihre herrlichen Backen verwehren. Er liebte es die Arschbacken der Sekretärin zu bewundern, besonders wenn er sie so mit eng übereinander liegenden Striemen versehen hatte. Er überlegte ob er Sonja ein Gitter auf den Hintern zeichnen sollte, entschied sich dann aber dagegen, denn er hatte herrlich fest zugeschlagen und es war sehr zu befürchten, wenn die Striemen übereinander gingen, dass die Haut nicht stark genug wäre die Belastung aus zu halten und aufplatzte. Das wollte Engelbert keineswegs.
Wie er elf und zwölf am Übergang zu Sonjas kräftigen Schenkeln anbrachte kam von der jungen Frau ein „Auuuuu!" Natürlich merkte er, wie sie schniefte und mit ihren Schmerzen kämpfte. Es war so erbaulich für Engelbert, dass er so Macht über seine Sekretärin hatte. Dreizehn und die weiteren Hiebe brachte er zwischen die an, die er bereits verabreicht hatte. Sonja konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und heulte jetzt hemmungslos. Engelbert fand es herrlich, wie jeder weitere Streich die junge Frau schüttelte und wie sie immer lauter ihren Schmerz verkündete. Engelbert genoss die Macht, die er mit dem Stock hatte und die er auf Sonjas Arsch exekutieren durfte.
Wie er so herrlich in der Macht schwelgte, war die Züchtigung Teil eins auch schon wieder vorbei. Sonja war inzwischen so heiß, dass ihre Säfte an ihren Schenkel hinab rannen. Engelbert war auch ziemlich erregt um nicht zu sagen obergeil. Was hätte er sich eine ...
... nasse Muschi gewünscht, seinen Schwanz darein zu versenken. Allerdings war sein Verstand noch nicht völlig ausgeschaltet. Engelbert beugte sich über Sonja und zog ihr die heißen Backen auseinander. Er schlabberte mit seiner Zunge durch die Poritze der jungen Frau, leckte den Damm entlang und durch die nasse Muschel bis hoch zu Sonjas Kitzler, der sich aus der Hautfalte vorgewagt hatte und frech am Eingang zum Paradies stand.
Engelbert drückte seine Zunge fest in Sonjas Fötzchen und seine Nase in ihren Popo. Er hatte zu dem herrlichen Duft der Muschi noch die Spuren der letzten analen Aktivitäten in der Nase, was ihm wirklich sehr gefiel. Wie er so heftig schleckte kamen dem Hochwürden Sonjas Schamhaare in den Mund und die machten ihn ordentlich spucken. So kam er nicht dazu, sein Gemächt aus zu packen und den harten Pfahl der Sonja ein zu setzen oder auch nur durch ihre Pofalte zu rubbeln. Wie er so spucken musste, war die Gefahr auch schon wieder vorbei. Sonja stöhnte verhalten, denn Hochwürdens Zunge war so herrlich gewesen. Sie hätte sich auch davon wesentlich mehr gewünscht. Aber es würde wohl nichts nützen das dem Hochwürden zu sagen.
Sonja grinste sich eins und sie war sich fast sicher, dass sie demnächst sich die Pussy rasieren, den Busch komplett roden würde. Wie sie so mit sich beschäftigt war, drehte der Hochwürden die Sonja auf den Rücken und hängte sie wieder an. „Du hast noch zehn auf deine Muschi zu kriegen!", stellte Engelbert fest. Sonja hatte keine ...