Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... ich nicht wirklich haben!", verkündete Sonja endlich und Engelbert verstand. Es war schade, aber wenn sie nicht mochte, wenn sie es nicht fühlte, dass sie hierhergehörte, dass sie bestimmt war zu dienen, na ihm zu dienen und seiner Kirche, dann konnte man da wohl nichts machen. Mit einem angedeuteten Kopfnicken verließ die junge Frau dann auch wortlos die Pfarrkanzlei.
Engelbert seufzte. Wenn er nicht so unglaublich fromm gewesen wäre hätte er ganz fürchterlich geflucht. Was bildete die Göre sich nur ein? Jetzt musste er sich eine andere Sekretärin suchen. Darüber hinaus hatte die Kleine ihn mit ihrem knackigen Hintern dermaßen angemacht..., er musste unbedingt unter die Dusche, Eine eiskalte Dusche, das würde ihm vermutlich helfen, sein Verlangen etwas kühlen. Engelbert stapfte ins Pfarrhaus und dort begab er sich, wie er es sich vorgenommen hatte, unter die Dusche. Er stellte das Wasser auf ganz kalt und hoffte, dass so seine Erektion nachlassen würde, sein Lümmel schlaff würde.
Er hatte sich getäuscht, denn trotz eiskaltem Wasser, das ihn mit den Zähnen klappern ließ, wurde er seine Erektion nicht los. So blieb dem armen, geplagten Priester nichts andres übrig, als selber Hand an zu legen und manuell für die dringend erforderliche Entspannung zu sorgen. Mit dieser ganzen Aktion war ihm keine Zeit geblieben von einer der anderen Bewerberinnen eine Telefonnummer heraus zu suchen, noch zu telefonieren. Na ja, dachte er, er würde es wohl einen Tag länger ohne ...
... Pfarrsekretärin aushalten müssen.
*****
Der impertinent rasselnde Wecker riss Sonja aus dem Schlaf. Sie hatte lange überlegt, ob sie in die Pfarrkanzlei gehen sollte, worüber sie endlich doch eingeschlafen war. Hochwürden würde es mit der Bestrafung doch wohl nicht ernst gemeint haben oder? Da war immer noch die Tatsache, dass die Bezahlung sehr gut war, sollte, konnte Sonja dabei über einiges hinwegsehen? Musste sie über einiges hinwegsehen?
Sonja wollte glauben, dass Engelberts Ankündigung eines versohlten Hinterns, nicht so gemeint wäre. Also nicht wirklich so. Sie zog sich einen Rock und ein heißes Unterhöschen an. Ihre Nippel drückten sich fast durch die weiße Bluse. Dann machte sie sich auf den Weg in die Pfarrkanzlei. Sie wollte wenigstens ihren Dienst antreten. Da würde es sich dann auch ganz schnell zeigen, ob der Herr Pfarrer ernst machte mit seiner Ankündigung.
„Sehr gut!", stellte Engelbert fest, als er Sonja sah. Sie ging in die Pfarrkanzlei und Engelbert folgte ihr. Das Gewand war wirklich ganz genau das, was er sich hatte vorstellen wollen. Blieb nur noch die Bestrafung, die Sonja wegen ihrer Frechheit zu erhalten hatte. Pfarrer Engelbert war ganz klar nicht gewillt, darauf zu verzichten, vor allem deswegen nicht, weil seine Sekretärin sich immer darauf verlassen durfte, dass sein Wort immer galt, was es auch immer betraf. Sonja kam nicht dazu sich zu setzen. „Leg dich bäuchlings auf den Schreibtisch!", befahl Engelbert. Er fegte mit einer weitausholenden ...