Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Geste alles vom Schreibtisch. Sonja krabbelte auf den Tisch und sich ins unvermeidliche fügend hielt sie sich an der Kante des Schreibtisches fest, stand hinter dem Tisch. „Beine etwas breiter!" befahl Engelbert und Sonja gehorchte. Also doch die Bestrafung, konnte Sonja denken und was ihr am Vortag noch so unmöglich vorgekommen war, erwärmte sie jetzt derart, dass ihr Kätzchen nicht nur feucht, sondern richtig nass wurde.
Sonja fühlte die Hand ihres Chefs im Kreuz, mit der er sie niederdrückte. Sie hatte ja nicht gedacht, dass der Herr Pfarrer sie so halten könnte. Jetzt, dachte sie, jetzt muss er mir den Rock in die Höhe schieben und den Hintern freilegen. Es war ja so abgefahren, es sich so vor zu stellen. Allerdings machte Engelbert es anders. Er zog aus seiner Kutte Handschellen und Stricke. Im Stillen dankte er dem Herrn, dass er ihn bestimmt hatte die Fesseln zu besorgen und mit zu nehmen. Also Engelbert hatte tatsächlich damit gerechnet, hatte sehr gehofft, dass Sonja ihren Dienst antreten würde. Er hatte auch damit gerechnet, dass sie es absolut nicht zu schätzen wüsste, wenn er sich disziplinarisch solche Mühe gäbe mit ihr. Deswegen fixierte er Sonjas Hände mit den Handschellen auf ihrem Rücken. Sie hatte ja gehofft, sie könnte sich an der Kante des Schreibtisches festkrallen, aber jetzt hatte sie die Hände zusammengefesselt. Zwiespältige Gefühle rasten durch ihr hübsches Köpfchen. Es war ja so herrlich, dass der Hochwürden so bestimmt war und einfach anordnete, ...
... das gefiel Sonja sehr, wie es auch absolut befremdlich war.
Engelbert ratschte den Reißverschluss ihres Rockes auf und zog ihn ihr zu den Knien hinunter. Weiter ging es nicht, dass verhinderten die gespreizten Beine. Der weiße Slip, den sie in der Früh angezogen hatte, folgte unmittelbar. Sonja fühlte wie die Luft ungehindert über ihre Pobacken strich. Sie konnte auch fühlen, dass sie nass geworden war. Sie hoffte ja, dass der Hochwürden das nicht merken würde. Eine Hoffnung die sich nicht erfüllte, denn Engelbert schob ihr die Hand zwischen die Schenkel. Er rieb die Innenseiten ihrer Schenkel, kam schließlich bei ihrem Geschlecht an. Herr Pfarrer stoppte da nicht etwa, sondern ließ seine kräftige Hand über die Schamlippen gleiten und tauchte in die jetzt vor Nässe quatschende Spalte. Natürlich merkte er, dass und wie nass Sonja inzwischen war. Wie seine Hand so zwischen ihren Beinen in ihrer Fotze wühlte, sein Finger ihr Fickloch erkundete, fühlte es sich sehr gut an und Sonja hoffte, dass Engelbert wüsste, wie er eine Frau anzufassen habe, und dass das nasse Loch gestopft werden musste, was für sie richtig schön wäre, wenn er nur dazu das ihm gegebene Werkzeug verwendete. Sie überlegte, ob sie jetzt noch wegkönnte, aber es war ja zu erwarten, dass der hinuntergezerrte Rock diesem Vorhaben ziemlich hinderlich wäre. Also mit den zusammengebundenen Händen wollte sie nicht unbedingt am Boden landen. Und der Finger, der sie so herrlich kitzelte, am Eingang tändelte der raubte ...