1. Im Dienst der Kirche 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihr den Verstand und damit die letzte Fluchtmöglichkeit. Sonja überlegte, dass die Bestrafung ganz sicher auszuhalten wäre, weil der Anfang davon, schon mal sehr gut und wunderbar aufwühlend war.
    
    Engelbert war zufrieden mit seinen Vorbereitungen. Er zog noch den Gürtel aus seiner Hose und legte ihn zusammen. Mit der Linken hielt er Sonja nieder und die Rechte führte den Gürtel als Schlaginstrument. Klatschend traf der Lederriemen auf der rechten Pobacke auf. Sonja musste schmerzlich einsehen, dass alles besser gewesen wäre als ab zu warten. Der Schmerz in ihrer rechten Hinterbacke war sehr schlimm. Es fühlte sich an, als hätte ihr jemand ein glühendes Eisen auf den Arsch gedrückt.
    
    Klatsch traf der Gürtel des Hochwürden diesmal die linke Backe. Und wieder und wieder rechts und links und rechts und links. Sonja wimmerte leise und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Die Schmerzen, die auf Sonjas nacktem Arsch brannten waren sehr schlimm. Dennoch waren da nicht nur die Schmerzen, sondern ganz deutlich spürte Sonja, dass ihr Fötzchen je härter sie der Hochwürden züchtigte umso mehr kribbelte. Sie verstand es nicht wirklich, aber es war ganz genauso und irgendwie gefiel ihr das sogar. „Nun, wirst du dir merken, dass du deinen Chef nicht aus zu lachen hast?", fragte Engelbert. „Ja, ja ich werde Hochwürden nie wieder auslachen!", versicherte Sonja. Es war so schmerzhaft wie demütigend für die neue Pfarrsekretärin. Am allerschlimmsten war, dass sie ihren nackten Arsch in ...
    ... den Raum zu recken hatte, dass der Hochwürden ihr auf den Hintern sah, oder war es das, was sie so sehr erregte? Wo war denn sein Finger jetzt?
    
    Sie wollte sich vorstellen, was wohl wäre, wenn jemand in die Pfarrkanzlei käme. Oder hatte der Hochwürden daran gedacht und abgesperrt? Sonja war sich nicht sicher. Diese Ungewissheit und der auf ihren Pobacken tobende Schmerz verstärkten das Kribbeln in Sonjas Geschlecht. ‚Mein Gott', konnte sie denken, ‚was ist das abgefahren!' Sie fühlte, wie ihre Schnecke über ging und die Lustsäfte über ihre Beine flossen. Sie stöhnte in geiler Freude, es war ja so gut, was der Hochwürden mit ihr anstellte. Warum hatte er jetzt aufgehört sie zu züchtigen? Er sollte doch weiter die herrlich geilen Schmerzen, die so schön in ihrem G-Punkt einschlugen, auf ihrem nackten Arsch erzeugen. Sonja wackelte mit ihrem roten Hintern in der Hoffnung, der Hochwürden würde die unmissverständliche Einladung an- und wahrnehmen. Er tat ihr den Gefallen nicht.
    
    „Wir sind fertig!", verkündete Hochwürden. Sonja hätte am liebsten protestiert, aber das gehörte sich wohl nicht. Blieb ihr noch die Option dazu zu schauen, dass der Hochwürden wieder mal den Wunsch verspüren würde, sie zu disziplinieren. Sie hatte zwar versprochen ihn nicht mehr zu verlachen, aber zur Not war auch das noch eine Option, wenn sich gar nichts anderes ergeben sollte. Es ergab sich genug, darf ich euch versichern, vor allem, weil ein Hochwürden sehr eifrig nach Verfehlungen suchte und sie ...
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