1. Sabine 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    Sabine und Jan alleine zu Hause
    
    Um es gleich vorweg zu nehmen: ich hatte nie etwas mit meiner Schwester. Klar, als pubertierender Jugendlicher entdeckte ich auf einmal, dass sie gewisse weibliche Reize hatte, und in den typischen Tag- und Nachtträumen dieses Alters wünschte ich mir auch schon mal ein heißes Stündchen mit ihr. Aber das war's dann auch schon.
    
    Trotzdem glaube ich, dass es zwischen Geschwistern durchaus tiefere Beziehungen geben kann als bloß die rein familiären. Und ich halte das keineswegs für absolut pervers. Vielmehr kann ich mir vorstellen, dass es abhängig vom Charaktertyp der beiden, der Art und Weise, wie sie miteinander umgegangen sind, bevor sie sich als Frau und Mann wahrnahmen, und natürlich den Lebensumständen sehr wohl zu einer Liebesbeziehung zwischen Schwester und Bruder kommen kann.
    
    Ich habe dieses Sujet gewählt, weil sich diese aufregende und intensive Phase des Zueinanderfindens, dieses Regen der Schmetterlinge im Bauch langsamer als bei normalen Paaren entwickelt, allein schon, weil es hier ein Tabu zu durchbrechen gilt. Und dieser erste Abschnitt einer aufkeimenden Liebe ist ja der spannendste, von den ersten Blicken, den ersten zaghaften Berührungen, dem ersten Kuss bis hin zu weiter gehendem körperlichen Kontakt.
    
    Achtung! Dies ist zwar eine erotische Geschichte. Und natürlich werden auch in dieser Geschichte die beiden Liebenden irgendwann die engste körperliche Vereinigung vollziehen. Aber ich habe mir vorgenommen, das nicht ...
    ... so detailliert zu schildern. Es geht mir wie gesagt hier mehr um die tiefen Gefühle der beiden.
    
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    „Sabine! Jan!" Mama rief zu unseren Zimmern hinauf. „Wir wollen gehen! Kommt ihr nochmal runter?" „Komme!" rief ich zurück und machte mich auf den Weg zur Treppe. In dem Moment kam auch Sabine aus ihrem Zimmer. „Sind wir nicht gehorsame Kinder?" fragte sie mit schelmischem Lachen. „Immer gewesen", antwortete ich beim Hinuntergehen. Unsere Eltern standen schon in Mänteln an der Haustüre. „Im Ofen ist wie gewünscht eine Pizza, müsste gleich fertig sein." „Mama, du bist die beste!" Sabine umarmte unsere Mutter. „Aber die habe ich da rein geschoben", meldete sich nun Papa protestierend zu Wort. „Dann bist du diesmal der Beste!" und folgerichtig nahm sie ihn auch in den Arm.
    
    So war mein Schwesterchen, total empathisch und völlig außerstande, einer Fliege etwas zuleide zu tun. Kaum war die Haustür hinter unseren Eltern ins Schloss gefallen, begann sie den Tisch für uns zwei zu decken. Ich glaube, wenn meine Mutter mal ausfallen würde, würde sie mich an deren Stelle genauso liebevoll umsorgen. Ich wollte natürlich nicht als Macho da stehen und mich nur bedienen lassen. Deshalb war es für mich selbstverständlich, dass ich nach dem Essen alles beiseite kramte, während sie es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem machte.
    
    „Sehen wir uns einen Film an?" Sabine warf mir einen fragenden Blick zu. „Es läuft so ...
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