1. Sabine 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... eine schöne kitschige Romanze, das würde ich gerne sehen. Machst du mit?"
    
    Ich schaute sie an und wusste sofort, dass ich gar nicht nein sagen könnte. Wir hatten beide nichts Besseres an diesem Sonntagabend vor, und ganz abgesehen davon fiel es mir immer schwer ihr einen Wunsch abzuschlagen. Jeder wird jetzt denken: ‚Wie ist der denn drauf? In dem Alter Liebesromanzen? Da wäre doch wohl eine eigene Freundin interessanter als so eine Schwarte!' Und ich müsste zustimmen. Leider hatte ich aber keine Freundin, warum auch immer. Hatte sich bis jetzt nicht ergeben.
    
    Schon seit unserer frühen Kindheit hatte ich Sabine in mein Herz geschlossen, mein Schwesterchen stand immer schon unter meinem ganz besonderen Schutz, wehe, jemand hätte versucht, ihr in irgendeiner Weise zu schaden! Und ich glaube, nein eigentlich bin ich sicher -- sie mag mich genauso wie ich sie. Unsere Eltern hatten außerdem immer darauf geachtet, dass sie Dinge mit uns unternahmen, die sowohl einem Mädchen wie auch einem Jungen gefielen. So waren wir immer viel zusammen und hatten früh gelernt, aufeinander einzugehen. Das hatte sich auch in den schwierigen Jahren vor und während unserer Pubertät, in denen sich die beiden Geschlechter sonst eher ablehnend gegenüberstehen, nicht geändert. Jetzt galten wir zwei ja schon als halbwegs erwachsen, auch wenn wir beide das Abitur noch nicht erreicht hatten. Sabine war eine Jahrgangsstufe unter mir, sie war damals recht unerwartet nur ein knappes Jahr nach mir zur Welt ...
    ... gekommen.
    
    „Klar, machen wir. Schau immer gerne zu, wenn sich zwei verlieben." Ich zwinkerte ihr zu. „Haben wir irgendwas zum Knabbern? Ich schau mal in der Küche nach." Ich durchsuchte die Schublade, in der normalerweise solche Dinge gelagert wurden und wurde schnell fündig. Mit einer Tüte Chips und Salzstangen beladen kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. „Was trinken wir denn?"
    
    „Ich hätt' Lust auf ein Gläschen Eierlikör ..."
    
    ‚Hmmm' dachte ich. Ich mochte das Zeug zwar auch sehr gerne, aber ein Bierchen wär mir lieber gewesen. Vielleicht könnte man das ja später immer noch holen.
    
    So saßen wir zwei wenig später gemütlich vor dem Fernseher und ließen es uns gut gehen. Der Film war lustiger als ich erwartet hatte, und wir beide mussten oft laut lachen. Der Eierlikör schmeckte gut, wenn man einmal damit angefangen hatte, konnte man ja nicht wirklich damit aufhören. Und nach dem dritten Gläschen trug er nicht unwesentlich zu unserer guten Stimmung bei. Schließlich legte Sabine ihre Füße auf das Sofa, lehnte sich an mich und ließ den Kopf gegen meine Schulter sinken. Unwillkürlich musste ich den Blick vom Fernseher abwenden und schaute auf sie herab.
    
    Sie war ein hübsches Wesen mit schönen hellblonden Haaren und einer tollen Figur. Ihre Beine waren einfach Klasse und auch sonst entsprach sie meinem Idealbild von Mädchen. Warum sie noch keinen Kerl mit nach Hause gebracht hatte, war mir schleierhaft. Eigentlich müssten sie sich um so einen Feger reißen. Ich hatte sie ja ...
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