1. Sabine 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... schon oft in den Ferien am Strand in ihrem Bikini gesehen und wusste genau, dass sie jedem Mann im Nu den Kopf verdreht hätte, wenn sie es darauf angelegt hätte. An manchen Tagen, wenn die Hormone wieder einmal ihr Recht forderten, hatte ich dann meine liebe Mühe, alles so unter Kontrolle zu halten, dass weder sie noch meine Eltern etwas merkten. Meinen Eltern gegenüber wäre mir das einfach nur peinlich gewesen, aber bei Sabine war das etwas anderes. Sie war für mich jemand, den ich sehr mochte, und wenn sie gemerkt hätte, dass ich sie auch schon mal mit den Augen eines erregten jungen Mannes sah, hätte das vielleicht unsere ungezwungene Beziehung gefährdet.
    
    Jetzt trug sie allerdings einen weiten dunkelblauen Freizeitanzug, unter dem ihre körperlichen Vorzüge nicht so recht zur Geltung kamen. Aber ich fand es schön, wie sie so dicht bei mir saß und verspürte irgendwie ein Glücksgefühl, dass sie so viel Sympathie und Zutrauen zeigte. Spontan strich ich sanft über ihre Haare und ihren Nacken, was sogleich mit einem zufriedenen „Hmmm" quittiert wurde. Sie drückte ihren Kopf noch enger an mich.
    
    Im Film fanden die heftig verliebten Protagonisten immer näher zueinander. Innige Umarmungen und heftige lange Küsse wechselten in immer kürzerer Folge ab. Als gerade wieder eine langer Zungenkuss gezeigt wurde, richtete sich Sabine plötzlich auf, schwang ihre Füße wieder auf den Boden, griff zur Eierlikörflasche und schenkte sich ein neues Glas ein.
    
    „Irgendwie macht einen das ...
    ... ein bisschen neidisch. Die sind so süß, wie die sich gefunden haben, findest du nicht auch?" „Tja, so geht's mir auch, das muss sich toll anfühlen, wenn man merkt, dass der andere dich genauso mag und mit dir eng zusammen sein möchte. Aber neidisch musst du doch eigentlich nicht sein." „Wieso nicht?" „Na, da draußen warten bestimmt etliche, mit denen du so etwas erleben könntest." „Ach Jan, ich weiß nicht. Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, dass das nicht so einfach ist." „Nee, kann ich nicht. Einer von deinen hübschen Wimperschlägen, dazu dein Lächeln, und -- rumms! - ist die Sache gelaufen. So ein hübsches Mädel wie du hat doch keine Probleme damit, oder?"
    
    Sie streichelte mir über die Hand. „Danke, du bist wirklich ein Gentleman. Aber ich mag die Typen nicht, die nur aufs Äußere gehen. Denn wenn man nur ein bisschen gut aussieht, muss man immer befürchten, dass sie es nur auf den body abgesehen haben. Bei dir weiß ich, dass das nicht so ist, aber das ist ja auch was anderes."
    
    Sie schwieg und schaute fast ein wenig verlegen auf das Sofa. Ich wusste in dem Moment auch nicht was ich sagen sollte. Irgendetwas regte sich in meinem Magen, aber ich konnte es nicht recht deuten. So war ich schon fast froh, als sie wieder zu sprechen begann. „Komm trinken wir noch einen, und dann gehen wir nach oben. So langsam werde ich müde." meinte sie.
    
    Ganz im Innern spürte ich, dass es besser war, die Partner-Thematik abzubrechen. Es brachte ja eh nichts. Jeder von uns ...