Parkplatzsex Teil 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... ich nun nach seinen Hoden und fühlte von unten das Gewicht dieses warmen Beutels. Ihm gefiel es, was ich gerade mit seinem Geschlecht tat, denn sein Stöhnen war nicht zu überhören.
Nun wollte ich bei ihm aber auch die Gefühle erzeugen, die mir seine Finger in meiner Spalte gaben und so begann ich den dicken Penis zu wichsen und kraute dabei seine Hoden. Deutlich äußerte er dabei sein Wohlgefallen und gab mir seine Erregung weiter, indem er fester in meine Spalte stieß.
Lange brauchte ich nicht, da zuckte sein Stab und sein Sperma spritzte mir quer über den Bauch bis zu meinem Ausschnitt hoch. Das war aber der Punkt, an dem er mich wild mit den Fingern stieß, ich möchte sagen, es war schon richtig grob. Doch es war genau das, was ich gerade brauchte, denn nun reagierte mein Unterleib, indem er seine ganze aufgestaute Energie freigab und an den Rest des Körpers übertrug. Meine Muskeln spannten durch und ich sah, wie meine Beine den Unterkörper seiner Hand soweit entgegen drückten, dass ich fast die Wagendecke berührte. Schließlich viel ich wieder schlaff zusammen und eine totale Entspannung erfasste meinen Körper.
In meinem befriedigten Zustand konnte ich ihn nur von unten anhimmeln, da meinte er allerdings: „Du hast es wohl sehr dringend gebraucht." Erst darauf nahm er die Hand aus meinem Schlitz und schob sein Sperma auf meinem Körper zusammen. Den Schleim versuchte er mit den Fingern aufzunehmen und war plötzlich mit dieser Hand über meinem Gesicht. Bereitwillig ...
... ließ ich mir sein Sperma ins Gesicht schmieren und dankbar lutschte ich noch seine Finger ab. Dabei war es mir egal, dass sie mit seinem Sperma und meinem Geilheitsschleim benetzt waren, eher gab es mir noch den besonderen Kick.
Schließlich tat er etwas, was ich überhaupt nicht verstand. Er löschte die Innenbeleuchtung, sperrte die Zentralverrieglung, und bevor er meine Tür von außen schloss, empfahl er mir: „Geh es langsam an und lass die Eindrücke erst etwas auf dich wirken."
Als er von meinem Wagen trat, sah ich weitere Voyeure, die mit offenen Hosen ungeniert vor meinem Wagen wichsten. Sie haben sogar gegen meinen Wagen gespritzt, so schlimm, dass ich am nächsten Tag in die Waschanlage musste.
Da ich mich aber nicht weiter rührte und es dunkel in meinem Wagen war, zog es sie schnell zu einem anderen Wagen. Etwas beobachtete ich das Treiben des Paares, dieses Mal ganz aus der Nähe. Sie verhielt sich viel offener zu den ganzen Voyeuren, also mit offener Autotür, jeder hatte uneingeschränkten Zugriff auf ihren Körper. Allerdings wurde sie auch von einem Beschützer begleitet.
Etwas später zog ich mich an und fuhr nach Hause. Schon als ich den Rastplatz verließ, also auf die Autobahn auffuhr, stand für mich fest, dass ich diese Aktion wiederholen würde, allerdings musste ich da aufpassen, dass meine Tür verschlossen blieb.
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Zwei
Obwohl der Abendfilm mich überhaupt nicht interessierte, blieb ich bis zum Schluss vor dem Fernseher sitzen, denn ich wollte nicht ...