1. Parkplatzsex Teil 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... ganzen Körper. Dabei ging es um die Berührungen, die meine Hände an die Haut weitergaben, vor allem aber sollte jeder von außen sehen, wonach mir gerade war.
    
    Wenig später erschien der erste Kopf an meinem Fenster und ich schien ihm zu gefallen. Erfreut sah ich, wie er seine Hose öffnete und ungeniert seinen Penis rausholte. Dabei war das, was er rausholte, nicht von schlechten Eltern. Aber da war noch etwas, was mich zu einer unüberlegten Handlung trieb. In den letzten Wochen hatte ich immer wieder gesehen, wie jemand in das andere Auto griff und die Insassin ungeniert berührte, anfasste.
    
    Dazu musste ich aber das Fenster öffnen, quasi konnte ich meinem Beobachter damit mitteilen, dass ich von ihm berührt werden wollte. Das war doch genau das, wovor ich solche Angst hatte und was ich unbedingt erleben wollte. Der totale Gegensatz, aber kann es etwas Geileres geben, ich meine ein völlig unbekannter Mann berührt mich an Stellen, die andere Bekannte nicht mal sehen durften. Verruchter ging es doch nicht, das Verlangen danach machte mich ganz wuschig.
    
    Ich griff zur Tür und betätigte den Schalter für den Fensterheber, doch der Motor der Zentralverriegelung brummte los. Jeder konnte es mehr als deutlich hören, er hatte es jedenfalls gehört und sah es natürlich als meine Einladung, die Tür zu öffnen. Ehe ich meinen Fehler korrigieren konnte, war auch schon die Tür offen und er beugte sich in mein Auto.
    
    Sanft legte er seine Hand auf meinen Bauch und ich fühlte die Wärme ...
    ... auf meiner Haut. Sogleich schob sich die Hand südlicher und erreichte meinen Schritt. Ihm gefiel es dort, denn es kamen zufriedene Laute von ihm. Bei mir war es aber nicht viel anders, nur war es bei mir weniger zu hören, eher zu fühlen. Seine Finger glitten über meine nassen Schamlippen und fanden gleich den Eingang in mein Innerstes.
    
    Anfangs war es nur ein Finger, wobei zwei andere über meine Schamlippen glitten und sie sogar leicht zusammendrückten. Er merkte sofort, wie erregt ich bereits war, also wie bereit ich für ihn war und darauf flutschten diese beiden Finger auch noch in meinen Schlitz. Nun wurde sein Griff fester und er drückte die Finger immer tiefer.
    
    Seine andere Hand blieb nicht untätig, nur war ihr Einsatzgebiet eher meine Brüste. Neben dem Umfassen meiner Kugeln nahm er noch die Nippel zwischen seine Finger, und da ich bei dem leichten Druck zufrieden schnurrte, drückte er sogar fester zu. Sofort zog dieser Schmerz in meine Mitte und sammelte sich genau dort, wo mich gerade drei Finger von innen bearbeiteten.
    
    Bisher hatte ich ihm nur in die Augen gesehen, aber nun lockte etwas Anderes von ihm meine Aufmerksamkeit. Seine Hose hatte er nicht wieder geschlossen und seine Latte ragte nun weit aus seiner Hose hervor und somit direkt über meinen Körper. Wie unter Zwang musste ich einfach zugreifen und umschloss mit meinen Fingern dieses dicke Glied.
    
    Ein wohliger Schauer zog über meinen Rücken und auch er zog in meinen Unterleib. Mit der freien Hand griff ...
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