1. Parkplatzsex Teil 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... immer noch so von der Rolle, dass ich viele Fehler machte, die mir am Mittwoch bereits Ärger mit dem Chef einbrachten. Den Rest der Woche nahm ich Urlaub, um wieder zur Ruhe zu kommen.
    
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    Vier
    
    Das zur Ruhe kommen war das eine, mein Verlangen war aber viel präsenter. Gut, am Montag war ich „krank", da durfte ich nicht losziehen und am Dienstag hatte mich die Arbeit so geschlaucht, da war ich zu kaputt. Am Mittwoch hatte es bei meinem Chef gerappelt, so dass ich für den nächsten Tag Urlaub eingereicht hatte. Damit öffnete ich aber meiner Willensschwäche alle Türen, schließlich konnte ich ja am Donnerstag ausschlafen.
    
    Obwohl ich wusste, dass es dort in der Woche keine Treffen gab, machte ich mich fertig. Dafür nahm ich einen Jogginganzug aus dem Schrank und verzichtete bewusst auf die Unterwäsche. An der Wohnungstür zog ich noch meine Sneakers an und für die Nachbarn sah es so aus, als wolle ich laufen gehen. Tat ich ja auch, allerdings nur bis zu meinem Auto und mein Fiesta kannte inzwischen nur noch einen Weg: Auf die Autobahn und an der Raststätte abfahren.
    
    Da ich wieder viel zu früh war, einfach, weil ich es nicht abwarten konnte, war der Parkplatz noch vollkommen belebt. Also es gab sogar noch frei Lkw-Parkplätze, im Bereich der Toilettenhäuschen standen mehrere Pkws, obwohl das Klo bestimmt nicht sauberer war. Interessanter war aber der hintere Bereich. Da standen noch die Fahrzeuge von einigen Reisenden, wobei die Insassen an den Tischen saßen und ihre ...
    ... Vesper noch nicht beendet hatten. Für mich interessanter ist falsch, besser ausgedrückt, es war viel schlimmer für mich. Um nicht wieder fortzufahren, stellte ich mich zwischen ihre Fahrzeuge, nur, dass ich im Auto blieb.
    
    Als es später dämmerte, leerte sich der Platz, nur mein Fiesta blieb stehen. Noch wartete ich etwas, bevor ich schließlich doch meine Hose nach unten schob und auf den Beifahrersitz wechselte. Schnell drehte ich den Sitz in die liegende Position und öffnete den Reißverschluss von meiner Jacke. Die Innenbeleuchtung ließ ich aus, denn noch war es draußen zu hell.
    
    Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich das Klacken meiner Beifahrertür hörte, schreckte ich auf und draußen war es bereits dunkel. Ein Kopf mit grauen Haaren schob sich über meinen Körper und seine Lippen fanden schnell meine Nippel. An den Warzen saugend, drückten noch die Hände an meinen Brüsten. Da ich mich nicht dagegen wehrte, eher mit meinen Händen in seinen Haaren wuselte, wurde er selbstsicherer, also seine Hände drückten fester und seiner Zähne bissen leicht in meinen Nippel.
    
    Er wollte aber mehr von meinem Körper erkunden, deswegen wanderte sein Mund an meinem Körper tiefer, wobei er mich immer wieder mehr oder weniger sanft biss. Instinktiv drückten meine Hände seinen Kopf in die Richtung, wo ich seine Lippen spüren wollte, wobei er sich bereitwillig leiten ließ. An meiner Scham fühlte ich zuerst seine Zunge, die um meine Klitoris Vorhaut kreiste, um schließlich meine Schamlippen ...
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