1. Parkplatzsex Teil 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... mit einzubeziehen. Die kleinen saugte er sogar in seinen Mund und ich fühlte die sanften Bisse, mit denen er sie animieren wollte. In der Art, wie er mich dort verwöhnte, war er schon ein sehr erfahrener Liebhaber und natürlich war ich bereit, mich ihm vollständig hinzugeben.
    
    Wenn nicht, ja, wenn sich nicht die hintere Beifahrertür geöffnet hätte. Zu mir ins Auto kam ein weiterer Kopf, auch graue Haare, bei ihm sah ich aber das faltige, braun gebrannte Gesicht eines alten Mannes. Als er mich anlächelte, sah ich die Lücken zwischen seinen gelben Zähnen, bevor mir sein fauliger Atem in die Nase kroch.
    
    Noch vollständig auf die Zärtlichkeiten zwischen meinen Beinen eingestellt, ließ ich zu, dass er an meine Brüste griff und sie beherzt drückte. Nun war auch noch sein stinkender Mund vor meinem Gesicht und direkt viel mir sein dichter, grauer Oberlippenbart auf, an dessen Spitzen sich noch braune Reste befanden. Als ich noch überlegte, ob es sich um Kaffee, Bier oder Nikotin handelte, legten sich diese Lippen auf meinen Mund und seine Zunge verlangte Einlass.
    
    Scheiße, auch wenn der Kerl noch so ekelig war, ich habe ihm den Einlass gewährt, ich habe sogar meine Arme um seinen Kopf gelegt und ihn zu mir gezogen. Den zwischen meinen Beinen störte es übrigens nicht, dass ich seinen Kopf nicht mehr führte. Er hatte inzwischen mit seinen Ellenbogen meine Beine auseinander gedrückt und saugte an meinen Schlitz, als wolle er mich vom Inneren her auffressen.
    
    Die Beiden ...
    ... brauchten nicht lange, bis ich soweit war und dabei habe ich dem einen sogar alles in den Mund gespritzt. Also er muss es geschluckt haben, denn in meinem Auto blieb alles trocken. Nun wollten sie aber auch ficken und dafür zogen sie meine Beine aus dem Auto. Ähm, die Beine waren draußen und mein Bauch lag auf der Sitzfläche, als der Erste in mich eindrang.
    
    Es war geil, wie er losfickte, zumal der Andere inzwischen auf dem Fahrersitz saß und ich an seiner Latte lutschen konnte. Für mich wurde es wieder ein voller Erfolg, denn als der Eine in meiner Fotze abspritzte, bekam ich gerade die Ladung des Anderen in meinen Mund.
    
    Schließlich verabschiedeten sie sich mit den Worten: „Bis ein anderes Mal, du bist eine geile Maus."
    
    .
    
    Fünf
    
    Obwohl ich den ganzen Tag hibbelig war, blieb ich am Donnerstag Zuhause. Das schlechte Gewissen plagte mich, denn ich konnte doch nicht mein ganzes Leben an diese Treffen hängen. Schon jetzt hatte ich Probleme auf der Arbeit, denn meine Gedanken waren nur noch mit den Sex-Treffen beschäftigt. Dabei waren die erlebten Ereignisse genauso präsent, wie Möglichkeiten, die mir noch bevorstanden.
    
    Angst vor gesundheitlichen Folgen kam in keiner meiner Überlegungen vor, genauso wenig, wie die Vorstellung, dass jemand mit mir etwas machen könnte, womit ich nicht einverstanden war. Ganz ehrlich, wenn man freiwillig für jeden die Beine breit machte, konnte man doch nicht mehr gegen den Willen genommen werden. Bei meiner Auswahl der Sexualpartner war ich ...