1. Parkplatzsex Teil 01


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... schon wieder die Erste sein, die sich auf dem Rastplatz zur Schau stellte.
    
    Der Eindruck von Vortag verfolgte mich durchgehend, also schon in der Nacht wachte ich immer wieder auf und die Drüsen in meiner Scheide leisteten Höchstarbeit. Zum Glück war es Samstag und ich musste nur einkaufen gehen und nicht arbeiten. So durcheinander wie ich war, hätte ich bestimmt Ärger mit meinem Chef bekommen. So waren es nur die Verkäuferinnen, die mich dumm ansahen und froh waren, als ich den Laden verlassen hatte.
    
    Für meine Tour hatte ich mich schon vor den Nachrichten zurecht gemacht, aber was heißt schon zurecht gemacht. Es war dunkel auf dem Parkplatz, wobei er wohl recht gut ausgeleuchtet war. Also brauchte ich mich nicht sonderlich zu schminken und meine Kleidung würde ich sowieso direkt ausziehen, also konnte ich mir das auch sparen. Ich wählte ein trägerloses Shirt und darüber eine Jacke mit Reißverschluss. Hier im Haus brauchte ja niemand mitzubekommen, dass ich mich fremden Männern anbot. Für untenrum wählte ich eine alte, schlabbrige Jogginghose, passend zu der Jacke und irgendwie sah ich aus, als würde ich nur die Post zum Briefkasten bringen.
    
    Als ich den Abspann auf dem Fernseher sah, brach ich auf, aber fragt mich jetzt nicht, was für ein Film lief. Kaum saß ich in meinem geliebten Ford Fiesta, erfasste mich die freudige Erregung und ich weiß auch nicht mehr, wie ich zu dem Rastplatz gekommen bin, die Fahrt existierte nicht mehr in meiner Erinnerung.
    
    Allerdings ...
    ... erinnere ich mich, wie ich die Autobahn verließ. Der vordere Bereich es Rastplatzes war wie am Vortag. Alle Parkplätze für Lkws waren belegt und zwei Pkws standen an dem Toilettenhäuschen. Der hintere Bereich war aber voll belebt. Mehrere Autos waren von Personen umstellt und alle blickten in das Innere der Fahrzeuge. Als ich näherkam, sah ich sogar, dass einige die Hosen offen hatten und ungeniert an ihrem Geschlecht rieben.
    
    Um mir etwas Sicherheit zu geben und vor allem gleich im Geschehen zu sein, wählte ich einen Platz zwischen den schon vorhandenen Fahrzeugen. Kaum hatte ich den Motor gestoppt, schauten schon die Ersten zu mir und damit legten sie bei mir den Schalter um. Schnell schob ich meine Hose gleich mit dem Slip runter und ließ beides im Fußraum liegen. Bevor ich auf den Beifahrersitz wechselte, verriegelte ich die Türen und öffnete meine Jacke. Die blieb natürlich auch auf der Fahrerseite, allerdings ließ ich als Anreiz mein Top an.
    
    Schon als ich auf dem Beifahrersitz saß und aus dem Fenster sah, blickte ich auf die ersten Schwänze, die mir aus den offenen Hosen entgegenstanden. Bewusst öffnete ich nun das Beifahrerfenster, dass es nicht wie am Vortag in meiner Erregung erneut zu einem Fehlgriff kam.
    
    Sofort trat einer näher und hielt seinen Schwanz in mein Fenster, direkt vor meinen Mund. So plump hatte ich es nicht erwartet, aber war ich nicht aus diesem einen Grund hergekommen. Ich habe ihn sofort mit meinen Lippen umschlossen und mit den Händen griff ...
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