Die Studentin Tamara - Teil 15
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... Professor, ob du ihn benutzen darfst."
„Ich will heute Abend perfekt aussehen", erwiderte Laura.
Die beiden jungen Frauen gingen also wieder hinunter, fragten Sabine und gingen dann in den Raum. Ein Bügelbrett mit Bügeleisen wartete auf sie. Tamara nahm das Eisen und schaltete es an.
„Moment", sagte Laura. „Nicht zu heiß! Der Stoff verträgt höchstens vierzig Grad!"
„Du kennst dich aus", meinte Tamara. „Ich bin eher eine Niete in Hauswirtschaft."
„Natürlich kenn ich mich aus. Ich nähe meine Sachen alle selber. Deshalb haben sie ja auch eine so gute Qualität und sehen genauso aus, wie ich es gern hätte."
„Toll, sowas kannst du?"
Laura lächelte und drehte ihr blassgelbgrundiges Abendkleid auf Links. Ganz vorsichtig merzte sie auch die kleinste Falte aus und nutzte dazu auch reichlich Dampf aus dem Eisen. Sie begutachtete ihr Kleid genauestens, bis sie zufrieden war.
„Hast du auch noch was, das ich richten kann?", fragte sie lächelnd.
„Nein, ich nehme immer meine Sachen aus dem Schrank. Die Familie hat einen Wäschedienst, der regelmäßig vorbei kommt und alles nötige reinigt."
„Wie praktisch. Aber ich würde denen meine Sachen nicht anvertrauen."
Die beiden verließen den Raum und gingen zurück hoch. Tamara zeigte Laura das Bad und bot ihr an, als erstes zu duschen. Laura nahm das Angebot an, nachdem sie von Tamara einen Kleiderbügel bekommen hatte, über den sie ihr feines Kleid hängen konnte.
Während Laura duschte, bewunderte Tamara das lange ...
... blassgelbe, rosa und grün blumengemusterte Kleid. Es gefiel ihr so gut, dass sie es am liebsten selber angezogen hätte. Sie strich mit der Hand über den feinen Stoff. Sie bewunderte Laura dafür, dass sie so etwas selber nähen konnte.
Sie suchte sich aus dem Schrank eine Bluse und einen Rock heraus. Beides legte sie auf ihr Bett. Sie nahm auch noch Stiefeletten und schwarze halterlose Nylonstrümpfe heraus. Ihre Sachen zog sie aus und hängte sie weg. Die Unterwäsche, die sie immer trug, wenn sie nicht bei den Windgräbers war, entsorgte sie im Wäschekorb.
Lauras Kopf mit nassen Haaren schaute zur Tür herein. Sie hatte ein weißes Badetuch um ihren Körper geschlungen.
„Wenn du willst, kannst du schon unter die Dusche. Ich muss nur noch meine Haare machen."
Tamara nickte und ging splitternackt wie sie war ins Bad. Während sie duschte, saß Laura vor dem Spiegel und rollte ein paar Haarwickel in ihren blonden Schopf. Sie föhnte ihr Haar und kämmte es schließlich in einen Mittelscheitel.
Tamara war mit Duschen fertig und sah ihre Freundin im Spiegel, als sie nach dem Handtuch griff.
„Du siehst fantastisch aus!", lobte sie sie.
„Ich bin noch gar nicht fertig und wollte deinen Herrschaften so nicht unter die Augen treten", erwiderte Laura.
Tamara trocknete sich ab und föhnte auch ihre braunen Haare. Sie steckte sie in einen Dutt hoch und meinte: „Die Frisur passt besser zu den Kleidern, die ich mir ausgesucht habe."
Laura lackierte ihr Lippen wieder auffällig rot ...