Die Studentin Tamara - Teil 15
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... und nahm einen kleinen Pinsel, um die Konturen exakt nachzuziehen. Tamara kniete sich hinter sie und legte ihr die linke Hand auf die linke Schulter. Das war ein unglaublich prickelndes Gefühl für sie. Noch nie hatte sie eine andere nackte Frau angefasst.
„Das machst du wirklich perfekt. Ich hätte gar nicht die Geduld, mich so zu stylen", sagte Tamara. Sie hockte breitbeinig neben der sitzenden Frau. Sie atmete ihren Geruch ein, der noch von jeglichem Parfüm unbeeinflusst war.
„Geduld muss man üben, aber wie man sich schminkt, zeige ich dir gern", antwortete Laura, indem sie ihren Kopf kurz zu ihr umdrehte und ihr ein Küsschen zuwarf.
„Dann will ich dich nicht weiter aufhalten und geh mich schon mal anziehen", sagte sie und erhob sich. Wie gern hätte sie Laura gestreichelt!
Tamara zog sich zuerst die schwarzen Nylonstrümpfe an. Ihr fiel auf, dass sie noch mal ihre Beine rasierten musste, weil die Strümpfe zu kratzen begannen. Dazu hatte sie aber jetzt keine Zeit mehr. Sie zog die Strümpfe glatt und streichele noch einmal von unten nach oben darüber.
Danach zog sie sich eine anthrazitfarbene Satinbluse an mit langen, tief beginnenden Ärmeln und Einknopfmanschetten. Die Bluse hatte einen Stehkragen, gepolsterte Schultern und war hinten geknöpft. Auf dem Kragen, den Schultern und den Manschetten waren kleine silberne Perlen aufgesetzt. Tamara musste ihre Arme ganz schön verbiegen, um die Knöpfe schließen zu können.
Laura kam ihr zu Hilfe. Nackt wie sie war ...
... löste sie Tamaras Finger ab und knöpfte ihr die Bluse zu.
„Die ganze Schönheit wird verhüllt", sagte Laura und lächelte Tamara an.
Tamara errötete leicht. „Du hast viel schönere Brüste als ich", sagte sie.
„Ach was, sie sind höchstens einen Zentimeter größer als deine."
Die beiden jungen Frauen drückten sich kurz -- Laura splitternackt und Tamara nur in Bluse und Strümpfen.
„Dein Rock?", fragte Laura und zeigte auf den ebenfalls dunkelgrau glänzenden Plisséestufenrock, der auf dem Bett lag.
Tamara nickte und Laura reichte ihn ihr. Sie stieg hinein und zog ihn zur Taille hoch. Sie griff darunter und richtete ihre Bluse, dass sie schön glatt im gummidurchzogenen Bund steckte. Auch der Rock hatte drei Reihen glitzernder Perlen aufgesetzt wie die Bluse.
Schließlich stieg Tamara in die Stiefeletten und drehte sich vor der immer noch nackten Laura.
„Na, wie sehe ich aus? -- Mach ich so den Professor geil?"
„Du siehst wunderbar aus. Ganz die feine Dame. Du hast Recht: Der Dutt passt perfekt zu der strengen Bluse! -- Ich habe gesehen, dass du keine Unterwäsche trägst: Ist das so im Hause Windgräber? Tragen die Studentinnen nichts drunter?"
„Nein, gut dass du fragst. Das hätte ich fast vergessen, dir zu sagen."
„Kein Problem."
Laura nahm ihr langes Kleid vom Bügel und stieg ganz vorsichtig hinein.
„Darf ich dir helfen?", fragte Tamara. Irgendwie wollte sie sich revanchieren für eben.
„Gern."
Laura streifte die breiten Schulterstücke des ...