Die Studentin Tamara - Teil 15
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... ruhiger atmen, sie roch ihre Haut immer deutlicher aus dem feinen Parfum heraus. Sie spürte ihren Herzschlag mit der Hand, die sie ihr über dem dünnen Stoff des blassgelbgrundigen Abendkleids auf den Bauch gelegt hatte. Wenn Tamara genauer nachdachte, war sie bislang noch keinem anderen Menschen so nahe gekommen wie Laura. Sie hatte zwar schon mehr Männer gehabt als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben, sie hatte jeden Abend Sex mit Professor Windgräber, aber sie hatte noch nie mit einem anderen Menschen so gekuschelt wie gerade jetzt mit Laura.
Sie streichelte ihre Freundin, und Laura erwiderte ihre Zärtlichkeiten.
Über das Schmusen vergaßen sie fast die Zeit. Kurz vor zehn warf Tamara einen Blick auf die Uhr. „Laura, Frau Professor hat angeordnet, dass wir um zehn nackt auf sie warten. Los, wir müssen uns beeilen!"
Sie sprangen beide auf und entkleideten sich. Tamara legte ihre Sachen über ihren Schreibtischstuhl, Tamara hängte ihr langes Abendkleid wieder ordentlich auf den Bügel. Zusammen liefen sie ins Bad. Während eine Pipi machte, putzte die andere ihre Zähne. Sie wechselten sich ab und rannten in Tamaras Zimmer zurück. Es gelang ihnen gerade noch, sich nebeneinander hinzustellen, als Sabine die Zimmertür ohne anzuklopfen öffnete. Sie trat herein und war wieder ordentlich in blauer Satinbluse und schwarzer Hose gekleidet. Sie hatte ein Vorhängeschloss und eine Gliederkette aus Edelstahl in der Hand. Tamara ahnte sofort, was sie vorhatte.
„Legt euch ins ...
... Bett, ihr Turteltäubchen. Ich muss dafür sorgen, dass mir keine rausfällt", sagte sie lächelnd und schwenkte die Kette.
Laura schaute Tamara an. „Komm", sagte sie nur, und sie legten sich so hin, wie sie eben bekleidet gelegen hatten: Laura lag an Tamaras linker Seite.
Sabine hatte das eine Ende der Kette schon in den Bügel des Vorhängeschlosses gehängt. Das andere Ende führte sie zwischen den beiden in der Mitte des Betts um die Unterfederung. Sie kettete die Ringe an den Halsfesseln der Mädchen mit den beiden Kettengliedern und dem Schloss zusammen. So lagen die Wangen der beiden aufeinander. Viel näher konnten sie sich nicht kommen.
Die Frau in der blauen Bluse legte ein Laken über die nackten jungen Frauen und wünschte ihnen eine erholsame Nacht. Damit löschte sie das Licht und verließ das Zimmer.
„Jetzt kann ich dir nicht mal einen Gutenachtkuss geben", meinte die hellblonde Laura.
„Aber ich kann dich streicheln", erwiderte Tamara.
Sie drehte sich auf die Seite und sie streichelte ihrer Freundin über den Rücken. Laura erwiderte die Zärtlichkeiten. Mit der anderen Hand ergriff sie Tamaras Hand, die zwischen ihren nackten Körpern lag.
„Vielleicht habe ich Frau Professor gestern auf die Idee gebracht, uns heute aneinander zu fesseln", sagte Tamara.
„Wie kommst du darauf?"
Tamara erzählte Laura davon, dass sie die letzte Nacht in ihrem Zwangskleid verbracht hatte. Und zwar auf eigenen Wunsch.
„Ich erinnere mich an dieses komische Kleid -- egal ...