1. Die Studentin Tamara - Teil 15


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPeterMai75

    ... wie man es nennen könnte --, das du auf dem Ball angelegt bekommen hast. Da habe ich dich bedauert."
    
    Tamara machte eine Pause mit Sprechen, die beiden Mädchen streichelten sich aber weiter. Sie überlegte, was sie ihrer Freundin sagen sollte.
    
    „Du brauchst mich nicht zu bedauern. Ich fand das Gefühl unglaublich geil, in dem Kleid eingeschlossen zu sein. Das wollte ich gestern unbedingt noch einmal erleben, zumal mir Frau Professor letzte Woche schon angeboten hat, mir nach Bedarf reinzuhelfen. Und da ist sie eben mit den Ketten gekommen, was ich nicht geahnt und nicht nach gefragt hatte."
    
    „Deine Stimme klingt so aufgeregt, während du erzählst", warf Laura ein. „Macht dich das an?"
    
    „Haben dich deine Herrschaften noch nie gefesselt?", stellte Tamara eine Gegenfrage.
    
    Laura zögerte.
    
    „Entschuldige bitte, wenn ich zu intim geworden bin. Du brauchst nicht zu antworten."
    
    „Danke. Ich brauche noch etwas Zeit."
    
    „Ist gut. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, in diesem Kleid gefangen zu sein."
    
    Tamara erzählte Laura die Geschichte von ihrem Orgasmus. Sie wusste nicht, ob das ein Traum gewesen war oder ob sie tatsächlich jemand stimuliert hatte. „Auf jeden Fall war das ein wunderbares Erlebnis, das ich gern wiederholen würde."
    
    Sie schwiegen eine Weile und Tamara dachte schon, dass ihre Freundin eingeschlafen war. Dann fragte Laura sie unvermutet: „Meinst du, ich könnte das... Zwangskleid auch einmal anziehen?"
    
    „Natürlich. Aber leider nicht an diesem ...
    ... Wochenende. Frau Professor hat es in die Wäsche getan, weil es roch."
    
    „Schade", erwiderte Laura. Nach einer Weile Stille sagte sie: „Willst du dich auf den Rücken legen? Du bist so ein liebes Mädchen, ich würde dir gern etwas Gutes tun."
    
    „Oh Laura, ja, berühre mich mit deinen zärtlichen Händen."
    
    Das Bett knirschte, als sich Tamara auf den Rücken legte und Laura sich zu ihr drehte. Mit der linken Hand berührte sie Tamaras rechte Brust. Die Fingerspitzen fuhren um ihre steife Warze herum.
    
    „Du bist schon hart, meine Liebe", sagte Laura.
    
    „Da siehst du, was du in mir bewirkst", erwiderte die braunhaarige Tamara. „Ich würde dich küssen, wenn ich könnte."
    
    „Das können wir sicher nachholen."
    
    Mit zärtlichen Händen liebkoste Laura Tamaras Brüste, bevor die Hand nach unten auf ihren blank rasierten Venushügel fuhr. Auch dort streichelte sie sie ganz sanft. Sie hielt inne und fragte Tamara: „Soll ich weitermachen?"
    
    „Ja, bitte mach weiter, das machst du so gut", antwortete Tamara und legte die Beine etwas auseinander.
    
    Lauras dünne Finger fuhren dazwischen und streichelten sanft entlang ihrer Schamlippen.
    
    „Du bist ja schon feucht -- oder eigentlich nass", raunte sie Tamara ins Ohr."
    
    „Das hast du gemacht", erwiderte Tamara und streichelte mit der rechten Hand über Lauras Arm.
    
    Gekonnt bearbeitete Lauras Finger ihre intimste Stelle. Immer wieder näherte sich die Fingerspitze ihrer Knospe, berührte sie aber nicht. Tamara stöhnte wohlig. Der Finger wanderte nach unten ...