Die Studentin Tamara - Teil 15
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPeterMai75
... v-ausgeschnittenen Oberteils auf ihre Schultern. Tamara zog den Reißverschluss des hinten nicht ausgeschnittenen Kleids zu. Sie ging um Laura herum und betrachtete sie. Das Kleid war vorn auf eine Art Knoten gerafft und betonte sowohl Lauras Brüste wie auch ihre schlanke Taille.
„Fantastisch! Du bist eine wunderschöne Dame. Dem Professor wird die Hose platzen, wenn er dich sieht", schwärmte Tamara.
„Du schmeichelst mir. -- Tu mir bitte einen Gefallen und reiche mir die Schuhe."
„Sicher."
Tamara nahm die Sandaletten aus Lauras Tasche und stellte sie vor sie hin. Sie raffte den Saum des feinen Kleids etwas hoch und ließ ihren Fuß hineinsteigen. Dann schob sie hinten das Riemchen über ihre Ferse und wiederholte das ganze mit dem anderen Schuh. Und erneut hatte Tamara ein elektrisierendes Gefühl, als sie sie berührte.
Als sich Tamara vor ihr erhob, roch sie ihr teures Parfüm. Sie atmete deutlich sichtbar für Laura ein und meinte: „Mmmmh. Du riechst so gut."
„Danke. Magister Wranitzky hat mir neulich von einer Reise Chanel No 5 mitgebracht. Das benutze ich nur zu ganz besonderen Anlässen. Ich glaube, heute ist so einer."
„Ich könnte etwas Gabriela Sabatini auflegen. Meine Mutter hat mir einen kleinen Flacon zum Abitur geschenkt."
Tamara ging zu ihrem Schrank und kramte eine ganze Weile, bis sie das kleine Fläschchen gefunden hatte. Sie sprühte sich ein wenig hinter die Ohren.
„Das riecht aber auch gut", meinte die perfekt gestylte Blondine im langen ...
... Kleid.
Tamara lächelte und schaute auf die Uhr. „Wir haben noch zehn Minuten. Was machen wir solange?"
„Hinsetzen können wir uns nicht gut", meinte Laura. „Dann zerknittern unsere Sachen wieder und ich hätte mir das Bügeln sparen können."
„Lass uns einfach runter gehen", schlug Tamara vor und ergriff Lauras Hand, um sie hinter sich her zu ziehen.
Laura musste kleine Schritte machen, denn der lange Rock war nicht ausgeschnitten. Auf der Treppe raffte sie ihr Kleid etwas hoch, um nicht zu stolpern.
„Können wir Ihnen helfen, Frau Professor?", fragte Laura Sabine, als sie in die Küche kamen.
„Nein, geht ruhig ins Wohnzimmer. Mein Gatte ist auch schon da. Ihr könnt euch gern etwas unterhalten", erwiderte Sabine. Sie werkelte am Essen und trug dazu auch wieder eine weiße Baumwoll-Schürze mit Volants, um sich nicht zu beschmutzen. Die Blusenärmel hatte sie hochgerollt.
Also gingen die beiden jungen Damen ins Wohnzimmer und fanden Professor Windgräber zeitunglesend auf der Couch sitzen. Er legte die Zeitung auf den Tisch, als er die beiden Frauen bemerkte.
Tamara und Laura stellten sich nebeneinander und machten beide einen Knicks.
„Guten Abend, Herr Professor", sagten beide wie aus einem Mund.
„Das ist meine Freundin Laura, die bei Magister Wranitzky untergebracht ist", stellte Tamara die Blondine im langen blassgelben Abendkleid vor.
„Freut mich, dich heute persönlich kennenzulernen, Laura. Wir hatten ja schon einmal letzte Woche kurz das Vergnügen", ...