Urlaub bei Tante Rose Teil 01
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRehaugen
... tätschelte. Mein Widerwillen war wie weggeblasen. Ich hatte meine Tante lieb.
Mit dieser unfreiwilligen Peepshow waren meine Cousins richtig auf ihre Kosten gekommen. Wie zwei Speere standen ihre beschnittenen Ständer von ihnen ab. Raf war so erregt, dass er seinen knallharten Penis leicht zu wichsen begann. Dies wollte Tante Rose nicht hinnehmen. Sie sprang vom Sofa auf und schnippte gegen den Hodensack ihres Sohnes, dass er vor Schmerz zusammenzuckte und seinen Ständer losließ. „Das macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum."
Sofort tat mir der Junge leid. Warum musste die Mutter so hartherzig zu ihm sein und ihm sogar weh tun? Andererseits verspürte ich ein seltsames Gefühl der Genugtuung, da ich mich nicht als Wichsvorlage degradiert sehen wollte und Tante Rose die Dinge mit einem Fingerschnipp wieder zurechtrückte. Ich durchschaute die Regeln dieser seltsamen Hausordnung nicht und sah meine Verwandten eigentümlich an.
Nachdem Tante Rose und ich uns im Badezimmer frisch gemacht hatten, bat sie zu Tisch. Im Wohnzimmer stand Raf bedröppelt da. Ihn plagte das schlechte Gewissen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: „Du weißt, dass ich manchmal streng zu euch sein muss, wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Sonst verliert ihr den Respekt und werdet ungezogene Rüpel. Ich hoffe, du verstehst das."
„Ja, Mama", sagte Raf und schien ehrlich erleichtert zu sein.
„Tut es noch weh?", fragte sie und kraulte ihrem Filius die Hoden. ...
... Mir verschlug es den Atem.
„Nein, Mama", antwortete er. Unangenehm war ihm die Berührung wohl nicht. Unter den Streicheleinheiten richtete sich sein erschlaffter Penis in Blitzgeschwindigkeit auf.
„Dann ist es ja gut. Dein Pimmel steht auch wieder wie ne Eins", sagte Tante Rose zufrieden und knuddelte seinen beschnittenen Ständer.
Der Auflauf schmeckte ausgezeichnet. Dazu gab es Endiviensalat und einen fabelhaften spanischen Rotwein. An der fehlenden Kleidung störte ich mich immer weniger. Es waren Sommerferien, und Raf und Tim erzählten, was sie im kommenden Schuljahr erwarten würde. Nach dem Nachtisch -- Tiramisu mit Erdbeeren, ein wahres Gedicht! -- räumten die Cousins das Geschirr ab und baten um Erlaubnis, auf ihren Zimmern fernzusehen. „Aber nur bis 22 Uhr, danach wird das Licht ausgemacht", sagte ihre Mutter. Die Tante und ich genehmigten uns auf der Teakholz-Terrasse eine Zigarette.
Sie meinte: „Ich komme dir wahrscheinlich ziemlich autoritär vor. Aber die Jungs brauchen in der Erziehung nun einmal eine feste Hand und klare Regeln. Andernfalls macht hier jeder, was er will, und es bricht das reinste Chaos aus."
Ich äußerte mich nicht. Ihre Freizügigkeit und ihre gleichzeitige Härte fand ich gewöhnungsbedürftig, gelinde gesagt. Allerdings bedachte ich, wie wohlerzogen ihre Söhne waren. Ganz falsch schien Tante Rose mit ihren Maßnahmen nicht zu liegen, etwa dass sie mit ihren Teenager-Söhnen wie mit halbwüchsigen Buben umging. Aber vielleicht bestand darin ...