1. Alles fing so harmlos an ... Teil 09


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Schwestern ‚liebevoll' bedrängten, in dem sie abwechselnd seinen Schwanz in ihre Kehlen stopften. Erstaunlicherweise gelang das Andi nun völlig problemlos. Da hörten sie ein Klopfen an der Mädchenzimmertür, die ja auf der anderen Seite des Ganges lag. „Mama! In Position, Leute!" Andi und Chrissi warfen sich wieder nebeneinander auf Bens Bett und ließen die Köpfe ‚über die Kante' hängen. Chrissi gab einfach so mal ein lautstarkes Würgen von sich, um ihrer Mutter den Weg zu weisen.
    
    Es dauerte auch keine zehn Sekunden, ehe es hart an der Tür klopfte, die dann auch sofort aufgestoßen wurde, ohne eine Reaktion abzuwarten. „Ben? Was ...? -- Was soll das denn werden?"
    
    „Wir üben, Mama. Weiter ist nichts. Aber es geht nicht so richtig."
    
    „Was geht nicht so richtig?" Die Frage war im Grunde überflüssig. Zwei Schwestern, die nackt nebeneinander auf dem Rücken lagen und ihre Köpfe über den Bettrand hängen ließen, wo Ben mit aufgepflanztem Bajonett kniete und geradewegs damit auf die geöffneten Münder seiner Schwestern zielte, das bedurfte eigentlich keiner näheren Erklärung. Aber es brachte Melanie Bedenkzeit. Was sollte sie denn nun tun? Siedend heiß fiel ihr ein, was sie vor rund drei Stunden im Garten gesagt hatte. Zum Beispiel: ‚Da musst du anscheinend noch öfter üben, Chrissi.' -- was diese nun offenbar auch tat - oder ‚Daher ist es gut, wenn der Mann steht, die Frau vor ihm hockt und den Kopf in den Nacken legt. Oder auf dem Bett auf dem Rücken liegt und den Kopf über ...
    ... die Bettkante hängen lässt.' -- Genauso hatten sich es ihre Kinder nun eingerichtet -- ‚Mangels Bettkante machen wir es hier doch am besten ‚von unten'. Ist dir das auch recht, Ben?' -- ‚Wir! Machen wir es hier ...!' Egal, ob von oben oder von unten, quasi hatte sie mit dem ‚Wir' zugesagt, bei der Deepthroaterei mitzumachen. Die Praktik sozusagen ‚ex cathedra' vorzuführen, sie, die Mutter, mit dem Schwanz ihres Sohnes, der dann kein Schwanz, sondern bloß ein ‚Trainingsgerät' darstellen sollte. Von hier wäre der Weg in ihr Schlafzimmer nicht weit gewesen. Sie hätte dort aus einem gut sortierten Angebot an Dildos bis hin zum vertrackten ‚Kunta Kinte' wählen können und dabei sicher ein oder zwei gefunden, die kürzer und dünner waren als Bens ‚Trainingsgerät', aber so leicht wollte sie es ihren zwei vorlauten Töchtern auch nicht machen, ha! Den schwarzen Riesen namens Kunta Kinte hingegen, konnte sie ihnen nicht zumuten, denn den schaffte sie nicht einmal selbst. Gut, in die Muschi, aus der diese drei Prachtstücke von Kindern geschlüpft waren, passte er hervorragend, mit ziemlich viel Gleitgel und Konzentration sogar auch in ihr Arschloch -- was sie natürlich niemals erwähnen würde! -- auch wenn sie darin nicht besonders viel Sinn sah, denn Roberts Schwanz wirkte dort wesentlich effektiver. Was blieb ihr in dieser Zwangslage eigentlich noch übrig, außer zu beenden, was sie angefangen hatte? Die Suppe hatte sie sich nun einmal selbst eingebrockt. Und außerdem war sie geil auf den ...
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