Alles fing so harmlos an ... Teil 09
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Schwanz ihres Sohnes! Aber das wollte sie nicht einmal denken. Obwohl es wahr war!
Fast ergeben wollte sie sich neben ihre Töchter auf das Bett legen, doch Chrissi war so nicht zufrieden. „Ausziehen! Wir sind auch alle nackt!" Melanie dachte sich zwar, dass das wohl kaum einen Unterschied machte, ob sie nackt oder leicht bekleidet am Schwanz ihres Sohnes lutschte, wollte aber darüber keine Diskussion und zog sich aus. Mögliche Hintergedanken blieben unberücksichtigt.
„Ihr müsst immer darauf achten, dass ihr selber die Kontrolle habt. Vertrauen ist gut, ... ihr kennt das ja. Also rate ich dazu, dass ihr euren Sexpartner sanft aber bestimmt an den Eiern packt. Erstens beflügelt das die Männer ungemein -- ihr könnt ja ein wenig mit den Fingern am Sack spielen. Aber nicht auslassen! -- und zweitens gibt es keinen besseren Griff, an dem ihr den Burschen dirigieren könnt. Komm her, Ben!" Ben näherte sich zögerlich und schon hatte ihn Melanie an den Eiern. Probeweise zog sie ihn daran näher und schob ihn wieder weg. Dann wurde es ernst. Zunächst leckte Melanie nur ganz wenig an Bens Eichel und zog dann sein Genital vorsichtig näher heran, aber außen, entlang der Wange. Natürlich auf der Seite, auf der die Töchter lauerten und so sehen konnten, bis wohin der erigiere Penis dann im Rachenbereich gelangen würde. „Bis hierher geht es leicht, das schafft jede, ihr auch, das habe ich ja vorhin gesehen", dozierte Melanie, als die Eichel etwa unterhalb der Ohrläppchen angelangt war. ...
... „Danach wird es ernst. Ganz unterschiedlich, wo genau der Würgereiz einsetzt. Dort solltet ihr zur Gewöhnung stoppen, bis der Reiz abklingt. Dann kleinweise weiter. Wenn gar nichts mehr geht, müsst ihr versuchen, zu schlucken. Und mutig tiefer reinziehen das Teil. Wenn ich schlucke, klopfe ich vorher Andi auf den Bauch. Reden kann ich dann ja nicht mehr. Okay? Alles bereit? Ben?"
„Alles klar, Mama! Ich muss nur an etwas denken, das so richtig Scheiße ist, sonst spritz ich dir in nullkommanichts in den Mund! Ob er danach wieder steht, weiß ich nicht."
„Gib dir Mühe, Sohn! Normalerweise, in deinem Alter, müsste er dir fünf- oder sechsmal hintereinander stehen! -- Oder hast du etwa heute schon ...?" Melanie beendete die Frage nicht, denn die logische Konsequenz aus der wahrheitsgemäßen Beantwortung wollte sie lieber nicht hören. Daran, dass er fünf- oder sechsmal im Klo oder sonstwo gewichst hatte, konnte sie nicht glauben. Was blieb dann? Fort war er jedenfalls heute nicht gewesen. Statt die Frage zu beantworten, schob sie sich resolut Bens Harten zwischen die Zähne, knabberte sogar ein wenig daran.
„Oh, Mama!", stöhnte Ben. „Sorry, aber das ist so geil!" Melanie schob ein wenig nach, aber dann konnte es Ben einfach nicht mehr halten. „Ich komme! Oh, Gott, ich komme!", schrie er und wollte die Flucht aus dem mütterlichen Mund antreten, aber Melanie hielt ihn eisern fest. Routiniert schätzte sie die Menge Sperma ab, die sich unmittelbar darauf auf ihrer Zunge einfand. ...