1. Zusammenrücken


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... schräge Frau, deine Geliebte."
    
    "Meine Mutter."
    
    "Na ja, in der letzten Zeit eher deine Geliebte."
    
    "Warum schräg?"
    
    "Sie hat dich an mich abgetreten.
    
    Ich habe sie einmal gefragt, wie es so ist, und sie konnte nicht mehr aufhören zu schwärmen, bis Delila kam. Da musste sie ihren Mund halten.
    
    Und jetzt hat sie dich an mich abgegeben."
    
    Tabea sah Barnabas an "Du weißt, dass sie ein Kind von dir bekommt?"
    
    "Ich habe mir heute so etwas gedacht. Sie zeigte sich mir das absichtlich, denn gesagt hat sie noch nichts."
    
    "Ja, eigentlich will sie dann nur mit ihrem Mann im Bett sein und ihn lieben. Aber schon euer Vater ist nach ein paar Wochen aus dem Bett geflohen.
    
    Ich glaube, sie hat Angst, dass du das auch machst, und dann sie nicht mehr liebst." Tabea lachte "Jetzt muss die arme Bekky leiden."
    
    "Tabea, was willst du von mir?", fragte Barnaby.
    
    "Dass du bei mir bist, dass du mich hältst, und dass du mich vielleicht ein kleines wenig liebst.
    
    Aber erst einmal, dass du mich nicht rauswirfst." Tabea lachte über Barnabas Gesicht.
    
    Für ihn war es schon komisch, neben einer anderen, auch noch nackten, Frau zu schlafen.
    
    Doch er merkte, dass alleine das schlafen neben einem Mann Tabea veränderte. In der ersten Woche war Tabea immer wieder etwas zusammengezuckt, wenn Barnabas sie berührte.
    
    Er hatte gemerkt, wie sie dann immer etwas an den Rand des Bettes gerutscht war, so dass er versuchte, mehr auf seiner Seite zu bleiben.
    
    Doch dann kuschelte sich ...
    ... Tabea bei ihm an und fing dann auch an, ihn mit ihren Händen zu berühren, zu erregen.
    
    Eines Abends, Barnabas lag hinter Tabea, als sie sagte "Barney, kannst du mich nehmen, einfach, ohne Rücksicht, fick mich."
    
    "Von hinten?"
    
    "Ja, mir ist das etwas peinlich, dass ich meinen Neffen frage, mich zu ficken."
    
    "Nein Tabby, da mache ich nicht."
    
    Sie drehte sich zu ihm "Warum nicht, bitte Barney."
    
    "Nein, ich möchte sehen, wie glücklich du dabei sein wirst, und deshalb möchte ich, dass wir uns ansehen."
    
    "Barny, ich bin deine Tante, mit der macht man so etwas nicht."
    
    "Was, Tabby?"
    
    "Das."
    
    "Was, sage es."
    
    Sie blicke ihn an und wollte ihren Blick absenken, doch er hielt ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. "Was willst du von mir, Tabby?"
    
    Sie sah ihn an und sagte dann, nachdem sie einmal tief Luft geholt hatte. "Bitte Barny, fick mich."
    
    "Darf ich lieben?"
    
    "Warum?"
    
    "Weil du eine sexy Frau bist, die man lieben sollte. Ficken kann man machen, wenn man sich besser kennt, und geil aufeinander ist.
    
    Also, was hältst du von Liebe?"
    
    "Und Seba?"
    
    "Die werden wir später auch lieben. Du, und ich."
    
    "Ich?"
    
    "Ja, du wirst deiner Schwester zeigen, wie du sie liebst." Barnaby küsste Tabea leicht. "So wie du es deiner Tochter zeigen wirst. Du wirst sie lieben, wie du nur deine eigene Schwester geliebt hast. Und deine Nichte liebst."
    
    "Ich soll mit allen dreien ...?"
    
    "Ja, wie mit mir. Möchtest du von mir geliebt werden?"
    
    Sie sah ihn lange an ...
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