1. Ein ungewöhnliches Wiedersehen


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wie sie es die letzten beiden Jahre gewesen war.
    
    "Mama."
    
    "Ja, Marc?"
    
    "Wenn du Doris geliebt hattest, wieso hast du Papa geheiratet?"
    
    "Ich fühlte mich von ihr ein bisschen verraten, sie hatte sich ja nicht mehr gemeldet. Und Peter hat sich so ähnlich, und doch anders angefühlt. Es machte Spaß mit ihm zusammen zu sein. Er kümmerte sich um einen, er war verständnisvoll. Er war ein Mann, aber anders, als man das immer von 'echten Männern' hörte. Und er war ein echter Mann." Sie sah ihren Sohn, der angefangen hatte, seine Hand in leichten Kreisbewegungen auf ihrem Bauch zu bewegen, was sie ganz wirr machte. Was sie erregte. Dann fragte Marc "Mama, kann ich dich was fragen?"
    
    "Sicher Marc, ich muss ja nicht antworten." Er sah zu ihr runter und lachte.
    
    "Stimmt, Mama."
    
    "Also, Junge, was willst du wissen?"
    
    "Wie war Papa im Bett?"
    
    "MARC."
    
    "Bitte Mama." Barbara schwieg, sie musste nachdenken. Vergleichen konnte sie nicht, denn Peter war ihr einziger Mann gewesen, mit dem sie im Bett gewesen war. Ihr einziger Mann überhaupt. "Es war lustig", sagte sie. "Hattest du je einen Orgasmus, Mama."
    
    "Marc, das geht zu weit." Sie schwieg, und er wartete. Seine Hand drehte weiter die Kreise, die sie erregten. "Nein, Marc." Beide schwiegen weiter, bis Marc sagte "Doris sagte mir einmal, ich sei der erste Mann, der sie zum Höhepunkt bringen könne."
    
    "Marc, das ist privat." Er sah zu ihr runter und sagte leise "Mama, ist das nicht schade, dass das so wenige Männer ...
    ... können?"
    
    "Marc, können es so wenige?"
    
    "Ich weiß nicht Mama, aber wenn du keine, und Doris nur bei mir Höhepunkte bekommen kann?"
    
    Beide schwiegen sich wieder an. "Marc, hat dir Doris gesagt, mit wie vielen Männern sie ...?"
    
    "Mama, warum willst du es wissen?"
    
    "Ich weiß nicht, Marc."
    
    "Ich bin ihr dritter, sagte sie einmal."
    
    Barbara würde, wenn ihr Sohn weiter mit seiner Hand die Kreise drehen würde, verrückt werden. Sie war so erregt, dass sie spürte, wir ihre Unterhose nass an ihr klebte. Sie lag mit ihrem Kopf auf dem Schoß ihres Sohnes und träumte von einem Mann. Einem Mann, der sie bis zur Bewusstlosigkeit fickte.
    
    SIE WOLLTE EINEN MANN.
    
    Sie sah nach oben und wusste, sie wollte diesen Mann. Ihren Sohn. Sie wollte ihn.
    
    Doch warum wollte sie ihn? War sie so einsam, dass sie jeden Mann nehmen würde? Sie sah nach oben, zu ihrem Sohn, der zu ihr runter sah, und sah die Liebe für sie in seinen Augen. Er würde nie etwas machen, was sie verletzen würde. Doch sie wusste, dass sie aufstehen musste, sonst könnte sie für nicht mehr garantieren. So stand sie auf und sagte "Marc, ich brauchen etwas Zeit, ich muss überlegen."
    
    "Sicher, Mama. Soll ich morgen wieder Frühstück machen?" Sie sah ich an, als wäre sie ein Reh, das in Scheinwerferlicht schaut. Er sah, dass er sie bei etwas überrascht hatte. Barbara sah zu ihrem Sohn, sagte "Ja, danke", und flüchtete fast aus dem Zimmer. In ihrem Zimmer zog sie sich aus und sah auf ihren Rock. Man konnte auf der Rückseite ...
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